American Airlines Flug AA 1165 nach Miami stand schon am Gate bereit. Zum Einsatz kam eine B767-200. Das Boarding begann pünktlich und ging schnell. Ich nahm meinen Platz 38A in der letzten Reihe ein und langsam füllte sich der Flieger bis auf den letzten Platz. Die Kabine sah noch gut in Schuss aus, was ich nicht erwartet hatte. Die Crew war freundlich, zum Service gehörte allerdings nur ein Getränk.
N327AA

Auf dem Weg zur Startbahn wurde mir noch eine Rundfahrt über den kompletten Airport geboten, wobei ich noch ein paar Flieger erlegen konnte.
N395AN

N234AX

Nach rund drei Stunden landeten wir nach einer langgezogenen Kurve über den Everglades in Miami. Schon aus dem Flieger heraus ließen sich einige schöne Flieger erspähen. Unter anderem ein Boeing Dreamlifter und mehrere B727, sowie Oldtimer und Youngtimer in der Technikecke des Airports.
Leider bekam ich davon keinen Flieger in Aktion zu sehen.
Everglades

Nachdem ich meine Tasche vom Band genommen hatte suchte ich nach einem Taxi. Direkt am Ausgang warteten auch schon einige. Ich stieg in eines ein, sagte die Adresse von der El Dorado Spotting Location an der Südbahn und wurde wieder aus dem Taxi geworfen, da dieser Taxifahrer erstens die Adresse nicht kannte und zweitens nicht für diesen Bereich zuständig wäre. Ein sehr talentierter Fahrer, dass er eine ihm unbekannte Adresse einem bestimmten Bereich zuordnen kann.
Er verwies mich dann an ein blaues Taxi mit der Aufschrift ‘Airport Region Taxi‘. Der Fahrer dieses blauen Taxis behauptete zwar, dass es diese Adresse nicht geben würde, konnte mit dem Begriff El Dorado jedoch etwas anfangen. Und tatsächlich wurde ich dann auch dort abgesetzt, wo ich abgesetzt werden wollte.
So konnte das Spotten bei wolkenbedecktem Himmel , viel Wind, ab und zu Regen, aber sehr angenehmer Temperatur losgehen.
Ein Überblick über die Spottinglocation

CC-CQO

N238AG für SunKing unterwegs

YV304T

XA-MTO

PH-MDE

XA-ECA

N456UW

EI-DRD

N316CM

N803WA

N741AX

N774LA

N422LA

N985AR

N320AA

Da das Wetter nicht besser wurde und mich die Lust verließ, machte ich mich auf den Weg zu meinem Hotel, welches ca. 15 Gehminuten von der Position entfernt ist. Der Weg gestaltete sich jedoch etwas problematisch, da es nirgends Fußgängerampeln, aber sehr stark befahrene Straßen gibt. Nachdem ich einige Einheimische beobachtet hatte, tat ich es ihnen gleich und ging einfach los. Die Autos hupen zwar, aber halten an. Eine andere Chance hat man nicht über die Straße zu gelangen.
Mein Hotel war das Homestead Studio & Suites Hotel. Über einen Balkon erreichte man sein Zimmer von außen. Das Zimmer war geräumig und hatte sogar eine Küche mit drin. Nachdem alle Lärmmacher à la Kühlschrank, Radiowecker und Klimaanlage vom Stromnetz getrennt waren, konnte ich mich dann auch endlich schlafen legen.
Am nächsten Morgen hatte ich ein paar Motivationsprobleme, schon um 6 hinaus zur Spottingposition zu laufen, da mich das schlechte Wetter am Vortag doch sehr abgeschreckt hatte.
Nachdem ich eine Weile lang den Traffic auf dem Flightradar verfolgte, beschloss ich mich aber doch mich gegen 7 Uhr auf den Weg zu machen. Doch kaum hatte ich die Position erreicht, wurde die Südbahn gesperrt. Ein großes blinkendes Kreuz wurde direkt auf der Bahn platziert und ein Security-Wagen fuhr die Bahn auf und ab. Da ich zu Fuß keine Alternative zu dieser Position hatte, verweilte ich an der Position und hoffte auf das Beste, während ich beobachten konnte, was weit entfernt auf der Nordbahn herein kam. Unter anderem eine Bahamasair B732 im besten Licht – Ja, an diesem Tag gab es überwiegend Sonnenschein.
Nachdem die Bahn gut eine Stunde lang gesperrt war, wurde endlich das Kreuz entfernt und die Bahn wieder geöffnet. Jetzt konnte es endlich losgehen.
Die Spaßbremse an diesem Morgen

Ein Highlight ging mir auf der Nordbahn flöten – im besten Licht C6-BFM

N761SA – Heavies waren gerade so noch machbar

Die Südbahn war wieder offen und eine Florida West machte sich als erstes aus dem Staub

N451AT

N767QT

N767QT

HP-1910DAE - Was für eine Reg


N952AR

HP-1810DAE

N792AX

B-LJG

N952AR

N805NN – Der Platzhirsch American

N961DL

VP-CKZ – so langsam wurden die Vögel bunter

N611AM

N951AA - Der American Retro kam leider 2x auf der falschen Bahn runter

N479UA

CC-CZZ

N11612

N476MC

N904DE

9Y-TJR

N594EL

N312LA

N367PX

N743AX

N882NN

N680TA

N916SK

YV2794

YV2794

XA-NAM

N989TA

N612MX

PZ-TCO

N699AE

XA-WAC

N675DL

N797AX

D-ALPH

HP-1534CMP

VP-CAY

G-BNLF

EC-LHM

N354AA

N739AX

D-AIMC

N968AV

N836NK

XA-MAC

N491TA

Am späten Nachmittag war ich mit Jannik (Flyham), verabredet, welcher zur Zeit in Miami wohnt. Er hatte für mich über seinen Freund Cody eine Vorfeldtour in Opa Locka organisiert. Gegen 16 Uhr traf er an der Position ein und nach etwas Small Talk stieß auch sein Freund Cody zu uns. Cody macht zur Zeit seine Pilotenlizenz und Opa Locka ist sein Heimatflughafen, wodurch er auch eine Vorfeldberechtigung besitzt.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir auch schon am Opa Locka Airport angekommen und die ersten abgestellten Flieger waren sichtbar. Und schon ging es mit dem Auto auf das Vorfeld und ein Flieger nach dem anderen wurde abgelichtet. Die Sonne spielte auch hier noch mit.
Nachdem die Security auf uns aufmerksam wurde, durften wir leider nur noch aus dem Auto heraus knipsen, wodurch wir leider ein paar Flieger, wie die An-12er und ein paar DC-9er auslassen mussten.
Aber trotzdem hat sich dieser Ausflug sehr gelohnt. Und es war ein schöner Nachmittag mit den beiden.
An dieser Stelle nochmal ein großes Danke an Cody und Jannik, dass sie mir diesen Ausflug ermöglicht haben!
Ein kleiner Überblick

Air One B737-200, ursprünglich eine Lufthansa

N705GB – immer noch aktiv

N400RG

N441J

N909PG

N994AJ

N598AJ

XA-UNR


N887L

N524MD

J2-KCV

N410BN


N342PA


N300VJ


N70BF


N41527


XA-TRB

N581P

N150PA

N381AA

Cody setzte Jannik und mich anschließend noch kurz an der Spottinglocation ‘The Holes‘ ab, wo wir noch ein paar Flieger im allerletzten Licht knipsen konnten. Nachdem auch das letzte Licht verschwunden war, wurde dieser Tag beendet.
N757AF – leider quer über den Platz

F-GITH

N508MJ

Nun war schon Freitag der 09.03. An diesem Tag stand mein erster Flug mit einer B737-200 an. Schon um 5 Uhr morgens ging es aus dem Bett. Ich wollte mir von der Rezeption aus ein Taxi rufen lassen, jedoch stand ich vor verschlossenen Türen. Die Not war groß – wie sollte ich nun zum Airport kommen? Ein Blick auf die Straße ließ erahnen, dass dort kein Taxi zufällig vorbei fahren würde. Die Rufnummer für die Taxis hatte ich mir nicht notiert. Zurück auf meinem Zimmer suchte ich nach einer Broschüre, auf der eventuell steht, wie man während der Schließzeiten der Rezeption jemand erreichen kann, doch ich wurde nicht fündig. Ich hämmerte die Telefonnummer des Hotels in die Tasten des Zimmertelefons, doch es entstand keine Verbindung. Ich ging zurück zur Rezeption, wo mich eine gerade auf dem Hotelparkplatz parkende Frau darauf hinwies, dass ich das Telefon an der Wand abnehmen solle und dann würde sich ein Beschäftigter des Hotels melden. Und tatsächlich – ich musste nur den Hörer abnehmen und schon hatte ich eine Hotelmitarbeiterin am anderen Ende, die mir sofort ein Taxi rief. Zwei Minuten später stand es auch schon in der Vorfahrt.
Das ging gerade nochmal gut.
Am Check-In Schalter angekommen, dachte ich, ich würde in eine Frachtmaschine einchecken. Dort standen vielleicht 5-8 Personen, aber Berge von Gepäckstücken. Den Rekord stellten zwei Herren auf, die ungelogen zehn große Gepäckstücke mit Abmaßen von ca. 80x50x50cm, drei normale Reisetaschen und einen 40 Zoll Flachbildfernseher eincheckten.
Nach kurzer Wartezeit am Gate kam auch schon die B732 angerollt und es konnte schnell an Bord gegangen werden. Der Abflug erfolgte pünktlich gegen 8 Uhr.

C6-BFM

Die Kabine sah sehr mitgenommen aus. Überall waren die Polster der Sitze ein- bzw. abgerissen, sodass der Schaumstoff bereits hervor schaute. An der Seiten- und Deckenverkleidung hingen diverse Teile auf halb neun und in den Sitztaschen fanden sich Überreste aus den letzten Jahrzehnten wieder. Aber wenigstens war meine Scheibe am Platz 16F recht sauber und ich konnte ein paar Bilder im Flug und natürlich bei der Landung vom Reverser machen.
Service gab es auf dem knapp 30-minütigen Flug nicht. Die drei Flugbegleiterinnen standen auch eher nutzlos in der Kabine rum.
Mit einem ordentlichen Rumps landeten wir auf dem Nassau Airport. Der Airport ist momentan eine ziemliche Baustelle. Ein neues Terminalgebäude entsteht. Viele Fluggastbrücken, aber inklusive unserer Maschine standen nur 3 Flieger am Port herum.


C6-BFM vom Terminal aus

Nach der Einreise schnappte ich mir das erstbeste Taxi mit dem Ziel Cable Beach. Der Taxifahrer war Bob Marley wie aus dem Gesicht geschnitten. Er erzählte mir ununterbrochen etwas über die Bahamas – die Geschichte, die Einwohner, die Fläche und und und…
Er zeigte mir auch Bob Marleys Haus und erzählte mir, dass der Sand auf Harbour Island so pink sei, wie das Haus an dem wir soeben vorbei gefahren waren. Nach ca. 15 Minuten bester Unterhaltung erreichten wir Cable Beach und bei solch einem genialen Taxifahrer fiel das Trinkgeld auch etwas großzügiger aus.
Am Strand erwartete mich weißer Sand und kristallklares, hellblaues Wasser. Einfach traumhaft.
Ich wanderte die Strand wieder hinauf in Richtung Airport. Wenn es am Strand nicht mehr weiter ging, wechselte ich auf die Hauptstraße und wann immer es möglich war, wieder zum Strand und so weiter. Dabei sind folgende Bilder entstanden:










Bob Marleys Haus


Ein Selbstbildnis


Nachdem ich eine gute Stunde gelaufen war und mir die Hitze ganz schön auf den Kopf drückte, suchte ich Zuflucht in einem kleinen Kiosk, in dem ich mir ein eiskaltes Getränk gönnte. Nachdem mein Durst gelöscht war, fragte ich die Dame an der Kasse, ob die mir ein Taxi zum Airport rufen könnte. Sie nickte kurz, brüllte laut einen Namen und verschwand dann durch die Hintertür.
Nach einer Weile kam sie zurück und zeigte auf einen blauen Transporter im Hinterhof mit den Worten, dass das Taxi gleich kommen würde. Ich war etwas verwirrt. Was hat denn der Hinterhof mit dem Taxi zu tun? Dann kam ein recht verschlafener Mann, provisorisch angezogen mit offenen Schnürsenkeln aus der Hütte nebenan und winkte mich zu sich. Er sagte ich solle ich den blauen Transporter steigen. Es kam mir ein wenig suspekt vor, aber ich stieg ein und war beruhigt, als ich den Taxiausweis an der Windschutzscheibe sah.
Der Mann sagte zu mir, es sei das erste Mal, dass er einen Fahrgast direkt von zu Hause aus mitnimmt.
Nach kurzer Fahrt war ich wieder am Airport und checkte für meinen Rückflug ein. Das Terminal ist sehr modern und übersichtlich. Da die Ferien in den USA gerade begonnen hatten, war das Terminal ziemlich voll und überwiegend weibliche Teenager reihten sich an den Schaltern diverser US-Airlines.
Einzig und allein der Bahamasair-Schalter war leer.
Die Einreise in die USA erfolgt schon am Nassau Airport direkt nach der Sicherheitskontrolle. Der Officer am Passkontrollschalter fragte mich ziemlich aus. Warum ich nur so kurz auf den Bahamas war und was ich in den USA plane, welches Hotel ich dort habe und wann ich wieder nach Deutschland fliege, wohin genau und mit welcher Airline. Nach einem skeptischen Blick ließ er mich dann aber einreisen.
Am Gate erwartete mich die selbe B732, wie beim Hinflug, die C6-BFM. Nach dem Boarding schien es irgendein Problem zu geben, jedenfalls standen wir noch eine gute Stunde auf dem Vorfeld rum und die Flugbegleiterin hatte einen verzweifelten Blick aufgesetzt.
Nachdem ein Vorfeldmitarbeiter mit einem Zettel angerannt kam wurden dann aber umgehend die Türen geschlossen und ein Applaus ging durch den Flieger.
C6-BFM


Der Flug war wieder recht ereignislos, doch waren diesmal keine Fotos möglich, da die Scheibe neben Platz 7A so stark zerkratzt war, dass man selbst mit bloßem Auge kaum durchschauen konnte.
Nach der Landung in Miami fragte ich den Piloten, ob ich ein Foto vom Cockpit machen könnte. Promt bestätigte er mit „Ja klar, geh rein das Cockpit ist leer“. Er schien den Flieger allein geflogen zu sein. Ich hatte die Cockpittür nach der Landung die ganze Zeit im Blick und er war der einzige Pilot der aus dem Cockpit kam. Vielleicht war das das Problem, warum wir in Nassau so lange warten mussten und letztendlich entschied man sich dazu, dass man eine B737 auch allein fliegen kann.

Nach dem Verlassen des Terminals suchte ich wieder den Taxistand auf und wurde geschockt. Dort stand tatsächlich eine gut 100m lange Schlange mit Menschen, die auf ein Taxi warteten.
Ich beobachtete die Schlange eine Weile und beschloss dann auf die Abflugebene zu wechseln, um mir dort ein Taxi rauszuwinken. Nur leider kommt auf 100 gelbe Taxis nur ein blaues Taxi und ich brauchte wieder ein blaues Taxi. Nach ewiger Warterei am Straßenrand kam dann endlich ein blaues Taxi angefahren und hielt sogar an. Als ich dem Fahrer meine Adresse sagte kam wieder der übliche Spruch, dass er die Adresse nicht kennen würde. Doch er lies mich einsteigen und ich sollte ihm den Weg weisen. Mittlerweile hatte ich das auch ganz gut drauf.
Im Hotel bearbeitete ich dann noch ein paar Bilder und legte mich früh schlafen.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker bereits um 4 Uhr, denn an diesem Morgen ging es zurück nach New York. Bei der Flugbuchung bei Delta Air Lines war eigentlich eine MD-88 geplant aber mittlerweile wurde auf eine B737-800 gewechselt. Mir wurde ein Platz direkt an der Tragfläche zugeteilt. Das Boarding war beendet, wir wurden zurück geschoben, standen eine Weile herum und wurden wieder ans Gate zurück gezogen. Was die Aktion sollte, wurde uns nicht mitgeteilt. Aber eine halbe Stunde später ging es dann los.
Schade, dass ich davon keine in Aktion gesehen habe

Miami Beach aus der N835DN heraus

Anflug auf JFK

Nach drei Stunden ereignislosem Flug setzten wir bei bestem Wetter am JFK auf.
An und für sich war ich dort mit einem New Yorker Spotter verabredet, doch auch nach langem Suchen konnte ich ihn im Ankunftsbereich nirgends finden. So war ich mal wieder auf mich allein gestellt. Ich suchte den nächstbesten Taxistand auf und nun kam die größte Herausforderung. Nur anhand meiner etwas verpixelten Spottingkarte musste ich dem Taxifahrer erklären, wo ich hin wollte. Zum Glück stand auf der Karte der Name der Straße, an der die Position liegt, jedoch ist die Straße sehr lang. Der Fahrer fragte ständig nach einer Adresse. Er konnte nicht verstehen, dass ich an einem Parkplatz mitten im Nirgendwo abgesetzt werden will. Nach ewiger Diskussion fuhr er dann los und letztendlich kam ich auch dort an, wo ich hin wollte. Der Taxifahrer fuhr dann sichtlich genervt davon und verabschiedete sich mit den Worten „Ich weiß nicht, wie du hier wieder weg kommen willst.“
Doch das war mir erstmal egal und ich begann die abfliegenden Flieger zu knipsen. Die Position nennt sich Howard Beach. Von dort aus kann man klasse Banking Shots von Fliegern machen, die auf der 31er Piste starten. Auf dem Parkplatz stand ein weiterer Spotter, mit dem ich schnell ins Gespräch kam. Zusammen knipsten wir dann ein paar nette Flieger bei bestem Wetter.
JA787A

N797AN

JetBlue gabs in allen möglichen Farben:
N746JB

N535JB

N766JB

N641JB

N607JB

N593JB

N510JB

N636VA

N847VA

N981AN

JA742J

HL7611

N673US

HL7791

N168CL

B-KPD

9Y-BGI

Am späten Nachmittag musste Joe, der andere Spotter, wieder nach Hause und war so nett und brachte mich zurück zu meinem Terminal. Nun war ich erst einmal beruhigt. Nun kann nicht mehr viel schief gehen. Da ich noch ein paar Stunden bis zum Abflug Zeit hatte suchte ich mir eine ruhige Ecke im Terminal, bearbeitete die Bilder des Tages und begann diesen Tripreport zu schreiben.
Um 18 Uhr konnte ich dann mein Gepäck abgeben und begab mich zu meinem Gate, wo schon der A380 auf mich wartete. Am Nachbargate konnte ich noch eine Egypt Air bei schönen Lichtbedingungen knipsen.
SU-GDM

Der Rückflug war nicht anders als der Hinflug und dazu habe ich ja am Anfang schon ausreichend berichtet.
9V-SKI

Somit hoffe ich, dass euch auch dieser zweite Teil meines Reiseberichts gefallen hat. Ich hoffe er war nicht zu lang und ich habe bis zum Schluss eure Aufmerksamkeit wecken können.
Bis zum nächsten Trip!