Präsentation der VFW-614 G15 D-ASAX (12.07.2021 XFW)
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Präsentation der VFW-614 G15 D-ASAX (12.07.2021 XFW)
Zum Anlass des in zwei Tagen bevorstehenden 50. Jahrestages des Erstflugs der VFW-614 (14.07.1971) wurde heute Mittag die G15 D-ASAX in Finki der Presse präsentiert.
Die G15 hatte am 25.06.1977 ihren Erstflug als D-BABO und ging dann 1978 als F-GATI an Air Alsace, wo sie bis 1980 flog.
Anschließend stand sie in Lemwerder abgestellt zusammen mit der Cimber Air OY-TOR (Foto 18.05.1985):
Sie wurde dann in 3 Jahren Arbeit wieder fit gemacht und flog noch bis 2000 als Erprobungsträger für das
"Fly-by-wire Flugsteuerungssystem" als D-ASAX.
In 2002 ging es dann auf die Terrasse am Flughafen Bremen und sie erhielt die VFW Demonstrator Lackierung mit dem
Fake-Kennzeichen D-BABK (gehörte zur G11).
Im Oktober 2019 ging es dann von Bremen nach Hamburg:
Sämtliche Restaurierungsarbeiten vergab die Finkenwerder-Werksleitung an die gewerbliche Ausbildung am Standort.
Dem Ausbildungsbereich war demnach ab Oktober 2019 die Aufgabe zugefallen, die G15 zellenseitig instandzusetzen
und im Anschluss daran neu zu lackieren.
Beratend standen Fachleute des Vereins „Freundeskreis VFW 614 e.V.“ (www.vfw614.de) zur Seite.
Im Juni 2020 ging es dann für die G15 in die Lackierhalle.
Nach umfangreicher Restaurierung durch die Airbus Azubis war dann im Dezember 2020 der rollout in den blauen Demonstrator-Farben
und wieder mit der Kennung D-ASAX:
Corona bedingt gab es dann erst heute die offizielle Vorstellung der D-ASAX:
Ein Teil der Azubi-Truppe, die die tolle Restaurierung vollbracht haben:
Schön, dass der Flieger nun in der Museumsecke erhalten bleibt, schade aber, dass er leider nicht (mehr) für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Die G15 hatte am 25.06.1977 ihren Erstflug als D-BABO und ging dann 1978 als F-GATI an Air Alsace, wo sie bis 1980 flog.
Anschließend stand sie in Lemwerder abgestellt zusammen mit der Cimber Air OY-TOR (Foto 18.05.1985):
Sie wurde dann in 3 Jahren Arbeit wieder fit gemacht und flog noch bis 2000 als Erprobungsträger für das
"Fly-by-wire Flugsteuerungssystem" als D-ASAX.
In 2002 ging es dann auf die Terrasse am Flughafen Bremen und sie erhielt die VFW Demonstrator Lackierung mit dem
Fake-Kennzeichen D-BABK (gehörte zur G11).
Im Oktober 2019 ging es dann von Bremen nach Hamburg:
Sämtliche Restaurierungsarbeiten vergab die Finkenwerder-Werksleitung an die gewerbliche Ausbildung am Standort.
Dem Ausbildungsbereich war demnach ab Oktober 2019 die Aufgabe zugefallen, die G15 zellenseitig instandzusetzen
und im Anschluss daran neu zu lackieren.
Beratend standen Fachleute des Vereins „Freundeskreis VFW 614 e.V.“ (www.vfw614.de) zur Seite.
Im Juni 2020 ging es dann für die G15 in die Lackierhalle.
Nach umfangreicher Restaurierung durch die Airbus Azubis war dann im Dezember 2020 der rollout in den blauen Demonstrator-Farben
und wieder mit der Kennung D-ASAX:
Corona bedingt gab es dann erst heute die offizielle Vorstellung der D-ASAX:
Ein Teil der Azubi-Truppe, die die tolle Restaurierung vollbracht haben:
Schön, dass der Flieger nun in der Museumsecke erhalten bleibt, schade aber, dass er leider nicht (mehr) für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Re: Präsentation der VFW-614 G15 D-ASAX (12.07.2021 XFW)
Kommt man dort als normalsterblicher auch mal hin??
Danke für die Bilder
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Re: Präsentation der VFW-614 G15 D-ASAX (12.07.2021 XFW)
z.Z. nicht. Aber während der Werksbesichtigung.
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Re: Präsentation der VFW-614 G15 D-ASAX (12.07.2021 XFW)
Wobei gerade unklar ist, ob man im Rahmen der Werksbesichtigung die Museums-Flieger fotografieren darf.
Generell herrscht ja absolutes Fotografierverbot im Werk bei den Führungen, nichtmal ein Handy darf in die Hand genommen werden.
Andererseits sind die Museumsflieger ja aber nun weder Kundenprodukte noch Betriebsmittel.
Aber es wurde von Teilnehmern berichtet, dass trotzdem auch die Museumsflieger nicht fotografiert werden dürfen.
Vielleicht kennt jemand den aktuellen Stand (momentan gibt es aber eh keine Werksführungen, zumindest bis Mitte September gelten wohl noch die Corona-Einschränkungen - u.a. kein Zutritt zu den Produktionshallen - sagte die Pressestelle).
Generell herrscht ja absolutes Fotografierverbot im Werk bei den Führungen, nichtmal ein Handy darf in die Hand genommen werden.
Andererseits sind die Museumsflieger ja aber nun weder Kundenprodukte noch Betriebsmittel.
Aber es wurde von Teilnehmern berichtet, dass trotzdem auch die Museumsflieger nicht fotografiert werden dürfen.
Vielleicht kennt jemand den aktuellen Stand (momentan gibt es aber eh keine Werksführungen, zumindest bis Mitte September gelten wohl noch die Corona-Einschränkungen - u.a. kein Zutritt zu den Produktionshallen - sagte die Pressestelle).