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Dazu kann man nur LOL sagen.
Vielleicht kommt der mit einem Burn-Out Attest glimpflich davon.
Flugbegleiter kündigt über Notrutsche
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Re: Flugbegleiter kündigt über Notrutsche
Das ist eben Jetblue und der JFK Airport.
- ArianG
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Re: Flugbegleiter kündigt über Notrutsche
haha, das hab ich gestern auch im fernsehen gesehen. das war eine [Wort für "sehr toll" gesucht] aktion, nachdem er den passagier aufgefordert hat sein gepäck stück noch nicht runterzuholen. und dann schnappt der flugbegleiter sich ein bier und verschwindet über die notrutsche^^so sollte es manchmal sein. einfach abhauen wenn man keine lust mehr hat
aber 7jahre gefängnis ist nicht so gut oder?^^
aber 7jahre gefängnis ist nicht so gut oder?^^
- Timur
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Re: Flugbegleiter kündigt über Notrutsche
Klar... als Flugbegleiter sollte man unbedingt starke Nerven haben. So lustig die Aktion subjetiv war, so dumm war sie objektiv. Auch wenn ich zugeben muss, dass der Steward irgendwie auch meine Sympathien hat.
Sollte es wirklich auf sieben Jahre Knast hinauslaufen, fehlt der Justiz jedoch jegliches augenmaß. Das ist eine Strafe, die für schwere Körperverletzung verhängt wird. Oder für Sexualtäter. Angemessen wäre sicherlich eine Geldstrafe, um die Schäden für die Airline und gegebenenfalls den Flughafen zu entsprechen. Das ist hart genug.
Vielleicht kann der Steward die Reisende wegen Körperverletzung verklagen, weil ihm der Koffer auf den Kopf gefallen ist (in den USA ist alles möglich). Dann wird's vielleicht Plus-Minus-Null.
Sollte es wirklich auf sieben Jahre Knast hinauslaufen, fehlt der Justiz jedoch jegliches augenmaß. Das ist eine Strafe, die für schwere Körperverletzung verhängt wird. Oder für Sexualtäter. Angemessen wäre sicherlich eine Geldstrafe, um die Schäden für die Airline und gegebenenfalls den Flughafen zu entsprechen. Das ist hart genug.
Vielleicht kann der Steward die Reisende wegen Körperverletzung verklagen, weil ihm der Koffer auf den Kopf gefallen ist (in den USA ist alles möglich). Dann wird's vielleicht Plus-Minus-Null.