Zunächst ging es nach Heathrow, wo ich einen mehrstündigen Stopover hatte. Es wurde auf der 09L gelandet, so dass ich nur aus dem T5 heraus musste, um ein paar graue Bilder zu schießen. Leider entschied sich das Großplastik aus Katar, Abu Dhabi und Kenia für die Landung auf der 09R. Also habe ich mich nach kurzer Zeit frustriert in die Lounge getrollt und dort die Gin-Vorräte dezimiert...
Nein, dies ist kein S/W-Foto:

Bunte Farbenpracht:

Langplastik vom Platzhirsch:

In SIN war es schon dunkel, also gab dann erstmal ein paar Nachtbilder. Offensichtlich ist Pushen ein beliebter Volkssport, denn die Flieger wurden zum Teil 100 Meter sinnlos rückwärts geschoben.

Vietjet vor britischem Geist:

Auch wieder viel zu weit geschoben:

Immerhin nicht komplett hinter seinem Bruder versteckt:

Jetzt wurde gedreht:

Der nächste Morgen brachte dann ein bisschen Licht und Farbe auf die Flieger. Auf diesem hier schlug sich auch noch die Luftfeuchtigkeit nieder:

Pakete aus Hong Kong:

Vielleicht die wichtigste Erfindung, wenn man in Singapur ist: Air Condition

Indonesischer Löwe:

Die sind in Asien überall:

Feuerfliege:

Zwischendurch wurde auf der 20R auch mal gestartet:

Kleiner Ceylonese:

Dicker Luxemburger:

330 aus Shanghai:

Bei uns sehen Batik-Shirts anders aus:

Kuala-Lumpur-Shuttle:

Malindo heißt erstaunlicherweise nicht Löwe:

Wow!

Sehr wenig Farbe:

Kleiner Jet:

Kleiner und offensichtlich schneller Inder:

Königlicher Brunese:

Jakarta-Shuttle:

Langer Löwe:

Seidiger Flieger:

Noch einer davon, aber vom anderen Hersteller:

Der Löwe aus Thailand:

Sieht fast genauso aus:

Bekommt man auch nicht alle Tage vor die Linse:

Neues Plastikspielzeug für Thai. Übrigens erstaunlich, dass man mit dieser Reg nach Singapur fliegen darf...

So würde die Airline meines früheren Mathelehrers heißen. Ein unangenehmer Zeitgenosse war das...

Man könnte meinen, dass die hier Platzhirsch sind:

Blauer Vietnamese:

Kurzer Chinese:

Wilde Farbkombination:

Einer der letzten 319 von Silk:

Was für eine Reg. Muss wohl die Kurzform für Demokratische Volksrepublik Laos sein:

Englischer Zweitligist mit eigenem Flieger:

Viel Scoot gab es nicht zu sehen:

Das soll ein Horrorclown sein? Lächerlich!

Aus Shenzhen in die Welt:

Ur-Asiatisch

Und zum Schluss noch Biman:

Jetzt geht's erstmal arbeiten. Mal sehen, ob noch der ein oder andere Spottertag folgt...
Nase