KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Allgemeine Themen rund um die Luftfahrt, z.B. Historisches, Zukunftsperspektiven, Spekulationen etc - nicht nur auf HAM & XFW bezogen

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ConAir
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KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von ConAir »

heute per Email von KLM gekommen.... irgendwie haben die Autofirmen auch so argumentiert in Deutschland, auf die Frage, warum man eine so lange Zubehörliste hat. Na denn GUTEN FLUG!

Hallo xxxxx,

in den vergangenen Tagen hat KLM angekündigt, die Bedingungen für die Mitnahme von Gepäck auf Europaflügen in Economy Class zu ändern. Eingechecktes Gepäck wird für Buchungen ab dem 22. April 2013 als kostenpflichtige Zusatzoption angeboten.

Bereits seit einiger Zeit können Sie aus anderen Zusatzoptionen wählen: Buchen Sie beispielsweise Sitzplätze in der Economy Comfort Zone oder einen Zugang zur KLM Crown Lounge. Durch Zusatzoptionen erlauben wir Ihnen, Ihre Reise nach Ihren Präferenzen maßzuschneidern.
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tg924
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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von tg924 »

Finde ich eher harmlos bis unbedeutend.
"Sehr geehrter Herr xxx
KLM hat eine Änderung ihrer Gepäckregeln für Europaflüge bekannt gegeben. Für Tickets, die ab dem 22. April 2013 gebucht wurden, wird die Gepäckaufgabe für Passagiere der Economy Class auf Europaflügen kostenpflichtig.
Als hoch geschätztes Flying Blue Ivory-Mitglied sind Sie von dieser Regelung ausgenommen. Sie können deshalb auch weiterhin ein Gepäckstück kostenlos aufgeben ? das ist einer der vielen Vorteile, die Sie mit Flying Blue genießen."

Zunächst betrifft es nur Europaflüge in den günstigeren Tarifen.Ist der Europaflug Zubringer für Intercont entfällt die Gebühr.
Zudem lässt sich die Problematik,sofern es überhaupt eine ist, easy aushebeln. Es reicht die Basismitgliedschaft bei Flying Blue-kostet 0,-€.Es muss also nicht erst ein Status erflogen worden sein.
Insofern sehe ich da viel Rauch um nichts.
Das man Plätze mit mehr Sitzabstand teurer anbietet ist nun auch nicht neu. Woanders heisst es nur andere Namen und wird dann beispielsweise als Eco+ oder Premiumeco verkauft. Sind dann dort aber auch Buchungsklassen die auf teureren Tarifen beruhen als "normale" Eco.
Bin ja selbst vor Kurzem für einige Buchungen bei KLM gelandet. Positiv überrascht war ich über die kostenfreie Sitzplatzwahl selbst bei günstigen Eco-Tarifen. Ist nach meiner Erfahrung nicht mehr unbedingt üblich,von dem was ich zuzletzt geflogen bin(o.k. war wenig Verschiedenes und nicht repräsentativ) fällt mir da nur LOT ein.
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Oliver Totzke
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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von Oliver Totzke »

Gruß Oliver
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DC1030
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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von DC1030 »

Ganz ehrlich? Ich finde es garnicht so schlimm. KLM ist ja nunmal nicht gerade eine Premium-Airline und das Marktumfeld hat sich nunmal verändert.

Es gibt im Prinzip 2 Möglichkeiten: Entweder werden Kosten auf ALLE Flugreisenden umgewälzt (dann beschweren sich wiederum gut zahlende Vielflieger etc.) oder man erhebt eine Gebühr, wenn ein Gepäckstück aufgegeben wird. Vorteil der zweiten Lösung: Die Vielflieger werden nicht geärgert und wenn man selber mal ohne Gepäckstück fliegt, zahlt man die Gebühr auch nicht.

Wer für € 444 (exemplarisches Beispiel) nach New York fliegen möchte, der braucht sich nicht wundern, wenn auf dem Zubringerflug auch mal etwas extra berechnet wird.

Ich komme aus einer Branche, wo in den letzten Jahren durch sehr extremen Wettbewerb, Regulierungen der EU und steigenden Kosten ein enormer Kostendruck entstanden ist. Auch bei uns werden mittlerweile Gebühren für Zusatzleistungen erhoben, die früher gratis waren.

Just my 2 cents
Gruß, Thomas

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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von EDDHspotter »

DC1030 hat geschrieben:Ganz ehrlich? Ich finde es garnicht so schlimm. KLM ist ja nunmal nicht gerade eine Premium-Airline und das Marktumfeld hat sich nunmal verändert.

Es gibt im Prinzip 2 Möglichkeiten: Entweder werden Kosten auf ALLE Flugreisenden umgewälzt (dann beschweren sich wiederum gut zahlende Vielflieger etc.) oder man erhebt eine Gebühr, wenn ein Gepäckstück aufgegeben wird. Vorteil der zweiten Lösung: Die Vielflieger werden nicht geärgert und wenn man selber mal ohne Gepäckstück fliegt, zahlt man die Gebühr auch nicht.

Wer für € 444 (exemplarisches Beispiel) nach New York fliegen möchte, der braucht sich nicht wundern, wenn auf dem Zubringerflug auch mal etwas extra berechnet wird.
Ich komme aus einer Branche, wo in den letzten Jahren durch sehr extremen Wettbewerb, Regulierungen der EU und steigenden Kosten ein enormer Kostendruck entstanden ist. Auch bei uns werden mittlerweile Gebühren für Zusatzleistungen erhoben, die früher gratis waren.

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Die Gebühren fallen nur auf Europäischen flügen an und selbst da gibt es ausnahmen bei einigen Ländern z.B Itlaien, Türkei.
Die Zubringer sind von dieser Regel ausgenommen !

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ConAir
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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von ConAir »

für mich ist das ziemlich Kundenunfreundlich, da der "Standardpax" bei KLM mit Gepäck fliegt und dem "Laptop" Kunden sind die Goodies egal, kaum jemand dort nutzt den Vorteil von mehr Gepäck etc.. in der BIZ aus. Selbst die Leiter des Spotters kostet dann Geld! Auch die paar Leute die nur zum Spaß durch Europa fliegen (davon kann aber keine Gesellschaft leben) kann diese Zusatzgebühr sicher egal sein, aber irgendwann fliegt man auch mal mit richtig Gepäck. Also jetzt erst einmal die Vielfliegerkarte beantragen?

Vollkommen verwirrend finde ich es ja, wenn man eine Vielfliegerkarte beantragt, fliegt das Gepäck umsonst. Ich und alle KLM Kunden sammeln jetzt also diese Karten - da werden wohl jetzt jede Menge Anträge zu KLM gehen!! (Für die Tonne mit 25 Karten im Gepäck, weil ich keine Meilen sammle - aber der Koffer fliegt umsonst) - ich glaube kaum, daß die BASIC Kartenbesitzer lange für LAU das Gepäck mitnehmen können. Man muß wohl ziemlich viel Geld verdienen wenn man die Adressen und Fluggewohnheiten seiner Gäste verkauft!

Warum fällt es den Fluggesellschaften so schwer eine profitable FLATRATE anzubieten? Wer braucht schon Preise für 444 EUR über den Teich, inkl. Lasagne mit Pferd! Einfach 666 EUR verlangen - das wäre weit realistischer. Dieses Unterbieten führt nur dazu, daß die Leute Handgepäck von 40kg mitschleppen (Schön damit es in diese Schablone paßt!!) und es dann nicht in die Kabine bekommen, weil die 150 anderen Leute genauso gedacht haben - siehe EasyJet in HAM am Gate. Pünktlicher werden dadurch die Flieger auch nicht! Am Ende sieht es dann so wie in USA aus, 4 große Airlines teilen sich den Kuchen und setzen zum Leidwesen der Passagiere aus Mangel an Alternativen die Preise hoch.
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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von DC1030 »

EDDHspotter hat geschrieben:Die Gebühren fallen nur auf Europäischen flügen an und selbst da gibt es ausnahmen bei einigen Ländern z.B Itlaien, Türkei.
Die Zubringer sind von dieser Regel ausgenommen !
Ok, das Prinzip bleibt aber das gleiche. Jeder kann mal recherchieren, was man vor 15 Jahren für einen Kurzstreckenflug gezahlt hat. Seit dem sind die Kosten (gerade die Kosten für den guten Jet A-1) ordentlich gestiegen, bei gleichzeitig immer hartnäckigerem Wettbewerb, der gleichzeitig unter unmenschlichen Bedingungen und mit extrem entschlackter Unternehmensstruktur den Preis mit der Brechstange nach unten treibt. Wie soll eine Airline auf diese veränderten Marktbedingungen sonst reagieren? Jeder der eine bessere Idee hat, sollte sich sofort als CEO bei einer der etablierten Gesellschaften bewerben :wink:

ConAir hat geschrieben:Einfach 666 EUR verlangen - das wäre weit realistischer.
Meinst Du, dass dann noch jemand mit KLM fliegt? Warum hat denn KLM einen Zubringerflug von so ziemlich jedem Kaff in Europa nach AMS? KLM ist auf Masse angewiesen. Bei knapp 17 Millionen Niederländern (die Hälfte davon fliegt sowieso erst, wenn der Wohnwagen mit ins Flugzeug passt) muss KLM eine Masse an Ausländern nach AMS einfliegen und dann auf der Langstrecke befördern. Ich habe mal gelesen, dass AMS der Flughafen weltweit mit der höchsten Quote an Passagieren ist, deren Zielort nicht der angeflogene Flughafen (also AMS) ist. Irgendwas bei 75%. D.h. nur jeder vierte, der in AMS landet, wollte da auch wirklich hin!

ConAir hat geschrieben:Am Ende sieht es dann so wie in USA aus, 4 große Airlines teilen sich den Kuchen und setzen zum Leidwesen der Passagiere aus Mangel an Alternativen die Preise hoch.
Entweder das oder viele alt eingesessene Fluggesellschaften müssen über Umwege Staatshilfen bekommen, bis sie dann letztendlich doch Pleite gehen. Wie war das noch mit Opel und Bochum? Hmmm
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Re: KLM berechnet EXTRA, Gepäck, Platz...

Beitrag von MD-80.net »

(die Hälfte davon fliegt sowieso erst, wenn der Wohnwagen mit ins Flugzeug passt)
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wie soll eine Airline auf diese veränderten Marktbedingungen sonst reagieren?
Die Deregulierung fordert ihren Tribut, auch und gerade in den USA zu beobachten. Vor der Liberalisierung des europäischen Luftverkehrsmarktes gab es zumindest ein Geflecht (oder Dschungel) von IATA-Tarifen, die sich (grob) an den tatsächlichen Kosten zur Erbringung einer Dienstleistung orientierten. Darum konnte Flugzeughersteller X einst auch in Broschüren schreiben, dass Flugzeugtyp X auf Route Y bei nur XX Passagieren, XX Kosten für Kerosin und XX Kosten für Crew, Wartung etc. schon die Kostendeckung erreichen könnte. Dies ist ja heute in dieser Form kaum noch möglich. Überlegte sich einst eien Airline zumesit genau, ob man 90 oder 110 Sitze pro Flug auf dem Markt werfen kann (und darf!), so können mittlerweile ungezügelt Kapazitäten angeboten werden - Überkapazitäten können die Folge sein. Dies ist aber schon seit Einführung von großraumflugzeugen ein stetes Problem. KLM handelt im Grunde nicht anders, wie auch andere Branchen handeln - letztlich erfordern es nicht nur die Marktbedingungen, sondern auch ein verändertes Kundenverhalten.
KLM ist auf Masse angewiesen.
Richtig. KLM musste traditionell auf genug Zubringervolumen setzen, da die Niederlande nun mal keinen eigenen nennenswerten Heimatmarkt für eine Fluggesellschaft wie KLM bietet, von Inlandsrouten ganz zu schweigen. KLM haben schon seit Jahrzehnten tendenziell eher das Problem, dass die Erträge pro Pax insgesamt niedriger sind als bei anderen europäischen Airlines ähnlicher Größe. Das kann möglicherweise auch damit zusammenhängen, dass KLM durch ihr hohes Volumen an Zubringern ihre Flüge anders abzurechnen hat als eine Fluggesellschaft, die einen hohen Anteil an O&D-Verkehr auf einer Route genießt. Steuert man "falsch", dienen XX Flüge zu 100% als Zubringer und sind für sich genommen verlustreich. Hier die Kosten pro Pax so zu reduzieren, dass es sich in der Gesamtheit rechnet, ist ja die Kunst - als CEO mit Verantwortung für die Entscheidungen wäre ich schnell weg vom Fenster.
Am Ende sieht es dann so wie in USA aus, 4 große Airlines teilen sich den Kuchen und setzen zum Leidwesen der Passagiere aus Mangel an Alternativen die Preise hoch.
Tatsächlich teilen sich mittlerweile vier US-Linien nahezu 90% der angebotenen Sitzplätze in den USA. Ob dies der Wunsch der ab 1978 umgesetzten Deregulierung war, bleibt fraglich, denn die Deregulierung sollte mehr Wettbewerb bringen. Der jüngste Zusammenschluss zwischen American und US Airways ist ein weiterer Höhepunkt, der sich mittelfristig für den Fluggast negativ auswirken könnte. Auch sehe ich nicht, dass AA/US nach ersten Liebesbekundungen nicht überall nach Einsparmöglichkeiten schauen und signifikante Entlassungen planen. Der US-Markt ist mittlerweile so aufgestellt, dass in einigen Märkten eine Dominanz besteht, die zu höheren Flugpreisen führt. Schon in den 1980ern und 1990ern reagierten dann genau diese marktbeherrschenden Unternehmen äußerst empfindlich und machten Dumping, damit ein (besserer) Wettebwerber wieder schnell eine Route oder ihren Flugbetrieb einstellte. Letztlich orientiert sich ein völlig freier Markt nur daran, wo man Geld verdienen kann und dies führt auch zu veränderten Streckennetzen. Uninteressante Märkte werden aufgegeben, ein vollwertiges Streckennetz ist oft nicht mehr umsetzbar oder nur unter Durchführung von Auftragspartnern. Es ist letztlich Geld, welches alles steuert, bei den Fluggesellschaften (und auch sonstwo) und auch beim Kunden. Kurzsichtiges Denken der (großen) Macht von Kunden führt dann zu manchmal hässlichen Blüten, weil einerseits alle von freien Märkten profitieren, bei negativen Effekten aber das Geschrei kurzfristig groß oder Trillerpfeifen für ein paar Tage zu hören sind. KLM (und andere Unternehmen) werden immer mehr nach Möglichkeiten schauen, wie man Kostenoptimierungen so vermarkten kann, dass es schlüssig klingt. Letztlich geht es aber um Erhalt von (wenn überhaupt noch) vorhandener Konkurrenzfähigkeit. Das liest sich ja auch schön und bietet ja dem Kunden "noch mehr Möglichkeiten". Genau dieser Effekt soll erzielt werden, obwohl durch die immer größeren Möglichkeiten der Kunde zunehmend überfordert ist. Grob wusste man doch früher: Economy 20 Kg, Business 30 Kg, First 40 Kg Gepäck oder 2-piece-Konzept wie in den USA etc.. Auch werden mehrere Buchungsklassen (á la EcoPlus, Economy Comfort oder so ähnlich) in einer ansonsten ja offiziell klassenlosen Gesellschaft immer mehr umgesetzt. Das Gefühl von freier Entscheidung in einer zunehmend von anderen Faktoren gesteuerten "Unfreiheit" einer steigenden Anzahl von wie auch immer getriebenen Menschen soll hier aufleuchten und die Buchungsentscheidung bei Betrachtung des Flugpreises erleichtern.

Just my two cents :wink:
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