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Los ging es am 13. September, gegen 02°° Uhr. Schlaf war nicht möglich, wir wollten los.....nach Frankfurt/Hahn, Frankfurt/Main, Brüssel und dann nach Amsterdam.
Ziemlich müde kamen wir dann am frühen Morgen bei Regenschauern in Frankfurt/Hahn an. Es war duster, dicke, graue, schwere Wolken hingen dicht über unseren Köpfen, ein paar Besichtigungen der Spotterplätze, dann rüber auf die Hunsrückhöhenstraße, welche parallel zur Bahn verläuft. Es lohnte sich absolut.........




Da das Wetter sehr miserabel aussah, stöberten wir durch alte Hangars der Alliierten, bis zu den Terminals und der Terrasse. Unterwegs fanden wir dann noch diese hübsche "Abgestellte":

Auf der Terrasse gab es leider nur nasse Scheiben….schade, so konnten AN-124, die an den Gates stand nicht ablichten....
Da der Regen langsam in die Klamotten gegangen war und unser Hotel in Offenbach für müde Menschen doch noch etwas weit war, fuhren wir um 13°° Uhr los. Duschen, Essen und endlich: Schlafen!!
Dann war es Sonntag. Wer an Wochenenden schon an der Startbahn West war, der weiß, was wir NICHT wollten....da wir ja Zeit hatten, besuchten wir endlich mal die City of Frankfurt!! Am Main entlang...


Schauen, ob trotz schräger Machenschaften wenigstens gerade gebaut wurde.....

Und mittenrein zum bekanntesten Balkon Deutschlands....

Durch die Häuser...




...und rauf auf den „Hauptturm“ des Hessischen Rundfunks, den Maintower:


In der Ferne lockte der Airport, dem wir dann auch am Montag und Dienstag unsere volle Aufmerksamkeit schenkten!






















Am Mittwoch, den 17. September dann ins Auto und nach Brüssel. Ein voller Plan, was wir alles sehen wollten......die meisten Spotterpositionen, die im Netz so viel versprachen waren eng eingezäunt, hinzu kam eine unübliche Windrichtung. Nach einigen Stunden Sucherei gaben wir auf und fuhren in die Stadt zum Atomium:


...von dort zum großen Markt und Waffeln und Kartoffelfritten essen.



Am nächsten Tag dann Brüllicht und Jagdfieber.....und da stimmte alles.






Gegen Mittag machten wir uns am Donnerstag auf in Richtung Amsterdam. Schnell die Sachen ins Zimmer schmeissen und zum Platz, den Tag schön im Abendlicht an der Bahn ausklingen lassen. Die nächsten Tage waren wir natürlich nur dort…..











Am Samstag wurde dem Tower die Mütze abgenommen, die Radaranlage ausgetauscht und Deckel wieder drauf....


…..und am Sonntag, den 21. September ging es für uns leider wieder nach Haus.
Unfassbar: In Hamburg angekommen kam es uns vor, als wären wir Wochen weg gewesen.......

Gruß
Coriolisa & Spottico