Donnerstag 17.05
Nach gut halbstündiger Fahrt traf ich um kurz vor halb acht in der Nähe des Airportbahnhofs von DUS ein, als auch schon das Handy klingelte. Mein Mitreisender PTB/Redtail (je nach Forum;-)) war dran und fragte wo ich bleibe…es sei schon eine lange Schlange an den Schaltern. Das er aber auch immer so ungeduldig sein muss;-). Naja, da der Skytrain ohne Probleme seine Aufgabe bewältigte war ich ziemlich genau 2h vor Abflug an den Schaltern und stellte mich zu PTB etwa mitten in die Schlange. Fast im gleichen Moment wurden weitere Schalter aufgemacht und wir reservierten uns dort einen netten Platz. Da man bereits vorher sehen konnte das unser Flug wohl der am besten gebuchte auf dieser Strecke in der nächsten zeit sein sollte, hatten wir uns vorher noch einen Zweiersitz rechts am Fenster reserviert….Reihe 50…also der letzten Reihe! Auf gings durch die Fummelbuden in den Warteraum des Flugsteiges C. Erinnerungen kamen in mir hoch…mein letzter LTU-Abflug ab diesem Ort war Ostern 1989…und am Gate stand die D-AERE TriStar, welche meine Eltern und mich nach IBZ brachte…..lang lang ists her.

Den Regen hätte man in LAS gerne


Sitz“abstand“?

Und los geht’s…für nen 332 relativ frühes Abheben

Unten meist alles dicht, oben alles ruhig

Diesmal warteten keine brummenden Rolls-Royce Triebwerke sondern die D-ALPF A330-200. Langsam füllte sich der Warteraum und nachdem auch die Crew etwa 25 Minuten vor Abflug erschien….konnte es auch bald losgehen. Das Boarding erfolgte durch die zweite Tür und wir bahnten uns den Weg nach hinten….ich hatte ja schon einiges gehört über die Sitzverhältnisse im A330 von LTU, positiv, meiste jedoch negativ. Letzteres sollte sich bestätigen, da der Sitz“abstand“ eigentlich nicht als solcher bezeichnet werden kann. Ich weiss nicht obs an der letzten Reihe lag, aber auf diesem Niveau ist die LTU auf der Langstrecke meiner Meinung nach nicht konkurrenzfähig! Ich habe zwar nur den vergleich zu CO 757 aber der ist deutlich..und das sage ich nicht als CGN-Fan. Naja, der Jet füllte sich langsam und nur mit einigen Minuten Delay gings dann los, raus zur Runway 05R. Der Start als solches ging relativ zügig…anders als einige Tage später in LAS, aber dazu später mehr! Kurz nach dem Start gings in einer Linkskurve über das Ruhrgebiet Richtung AMS. Der weitere Verlauf der Strecke verlief über Schottland, südlich an Island vorbei, über Grönland, die Hudson Bay, North Dakota, Utah nach Las Vegas. Das Wetter auf dem Hinflug war sehr schön….zumindest gleitete der A330 regelrecht durch die Luft…war ein toller Flug, auch wenn die Bodensicht zu wünschen übrig ließ. Im Bordkino liefen hintereinander „Ein gutes Jahr“ mit Russel Crowe und dann „Nachts im Museum“ mit Ben Stiller. Ersterer war doch eher harte Kost und dementsprechend nix für den Popcornkinoliebhaber HLX4U.
Weicher war da schon das Essen;-), da für uns in der letzten Reihe nur noch das Nudelgericht übrig blieb, welches aber ganz bekömmlich war. Als Vorspeise gabs Salzgebäck. Dazu natürlich Getränkerunden. Als zweite „Mahlzeit“ gabs dann ein Minikuchensnack….irgendwo steht das LTU das als dritte Mahlzeit auf diesen langen Flügen verkauft…. Etwa 1,5h vor der Landung gabs dann nochmal eine kalte Mahlzeit in Form von Fleisch und…natürlich Nudeln. Die Crew war übrigens die ganze Zeit sehr bemüht und sympathisch bei der Arbeit. Und wir zwei verbrachten mehr Zeit im stehen hinter der letzten Reihe als im Sitzen!;-)
Erstes Essen

Grönland von oben

Die volle Kabine

Meine Reisepartner sprach von 3 Essen….das muss das dritte gewesen sein;-)

Zweites Essen kurz vor der Landung

Kurze Zeit später startete dann auch der Anflug auf den Mc Carren International Airport von Las Vegas, welcher im Jahr 2006 immerhin 42,2 Mill Paxe auf der Suche nach ihrem Glück durchschleuste. Zum Glück war der Himmel mittlerweile aufgeklart, was aus dem Cockpit auch schon angekündigt wurde. Jetzt kamen auch die unendlichen Weiten in Sichtweite….teils Wüste soweit das Auge reicht. Dann folgt als krasser Gegensatz der Lake Mead, ein Ausflugsparadies nicht nur im Sommer und im Anschluss der Hover-Damm, welchen wir später auch aus der Nähe betrachten sollten. Die Landung erfolgte bei einigem Seitenwind, welcher den 330 schön ins Schlingern brachte, auf der Runway 25L mit anschließendem Panoramablick auf den Strip….so wird der Las Vegas Boulevard in Kurzform genannt.

Viel Verkehr in LAS…daher reducing Speed

Lake Mead

Hooverdamm auf der linken Seite

Die Vororte von Las Vegas

Auch hier sind die Straßen breit…

Von den Hotels hat man echt ne tolle Aussicht!

Nein..nicht Ägypten;-)


Bald geht’s wieder zurück nach DUS

Die Einreiseformalitäten gingen relativ zügig, zumal ein BMI 330 aus MAN eben nicht 5 Min vor uns, sondern 5min nach uns ankam;-). Vom Virgin Jumbo ganz zu schweigen, welcher nochmal 20 Minuten später ankam. Nicht auszudenken was bei einer Verspätung passiert wäre..

Unsere Unterkunft…Plaza Hotel

Das Innenleben unseres Zimmers

Ausblick aus dem Fenster

Die berühmte Freemont Street mit ihrem Kuppeldach und vielen Geschäften und Casinos

Unser Hotel war das Plaza Hotel in Downtown, dem alten Herzen von Las Vegas. Das Haus verfügt über zwei Sterne und ist eins der ältesten am Platz aber noch ganz gut in Schuss. Etwas Verwirrung herrschte bei uns erst, weil sich die Rezeption im dritten Stock befindet, so dass wir uns erstmal den Weg durchs Casino bahnen mussten. Jedes Hotel in LAS hat im Erdgeschoss ein mehr oder weniger großes Casino, aber dazu später mehr. Unser Zimmer war ein Viererzimmer und daher relativ groß, mit einem herrlichen Blick auf die Skyline von LAS incl dem Stratosphere-Tower, welcher auch unser erstes offizielles Ziel war. Erst hiess es aber sich zu stärken im hauseigenen Buffetrestaurant. Dies ist übrigens alles andere als USA-typisch, in LAS aber ganz normal. In praktisch jedem Hotel gibt’s neben normalen Resaturants auch ein Buffetresaturant, Preise liegen zwischen etwa 6 Dollar fürs Frühstücksbuffet in Downtown und locker dem dreifachen für praktisch das Gleiche auf dem Strip….
Stratosphere Tower





Angstblick nach unten

Was für starke Nerven


Für Lebensmüde

So siehts da oben aus

Der Stratosphere Tower ist mit 1149 Fuß (ca. 350 m) der höchste freistehende Aussichtsturm der Vereinigten Staaten. Eintritt kostet etwa 10 Dollar. Zu unserem Besuch war die Hütte leer so das es zügig nach oben ging. Von dort oben ist die Aussicht auf LAS und das Umland einfach toll. Ein absolutes Muss für jeden Besucher! Nicht für jeden Besucher geeignet sind allerdings die „Instrumente“ die oben auf dem Tower sind…hohe Pulsfrequenz garantiert! Dort oben befindet sich nämlich einige Spielereien, welche extra kosten und den Besucher entweder über dem Abhang in luftiger Höhe hängen lässt oder aber das Gefühl des freien Falls herbeiführt….siehe dazu auch die Bilder. Übrigens befindet sich dort wohl auch der höchste Starbucks innerhalb eines Gebäudes!
Danach gings dann per „Stripbus“ zurück ins Hotel, welches nicht soo weit weg liegt, allerdings wurde uns dringend geraten die Gegend besonders im dunkeln zu fuss zu meiden! Zu den Verkehrsmitteln vor Ort sei folgendes gesagt: Taxi praktisch aber teuer. Fahrtkosten Airport-Downtown 30 Dollar. Dann gibt’s einen Doppeldeckerbus genannt Deuce, der etwa im 5-Minutentakt den Strip rauf und runter fährt, Tageskarte 4 Dollar. Dieser Bus hat allerdings den klaren Nachteil das er Abends zur Rushhour praktisch nicht vorwärts kommt und man so für die sonst 20 Minuten dauernde Strecke mal eben 1,5h braucht. Wir können den ganz normalen Linienbus empfehlen, Tageskarte 2,50 Dollar und die Fahrt erfolgt abseits aber nicht zu weit weg vom Strip und umgeht so das Stauproblem.
Freitag 18.5
Am nächsten Morgen wartet der erste von uns vorab gebuchte Ausflug auf uns. Dieser sollte uns nicht sehr weit weg führen, im Gegenteil, war es doch hauptsächlich eine Stadtrundfahrt um sich von Las Vegas einen Überblick zu verschaffen. Kostenpunkt etwa 30 Dollar. Per Bus wurden wir vor unserem Hotel abgeholt und zu einer Art Sammelstelle gebracht, die direkt am Airport liegt. Dort bekamen wir dann zwecks Identifizierung einen Aufkleber und nach einer kurzen pause gings dann los.
Zuerst führte uns unser Tourguide etwas raus aus Las Vegas, genauer gesagt nach Henderson, der am schnellsten wachsenden Gemeinde im Las Vegas Valley, welches ingesamt etwa 1,9 Millionen Einwohner beherbergt. Das macht auch die ganze Gegend zum am schnellsten Wachsenden County in de USA. Dies führt unter anderem dazu das es zuwenig Polizisten und Krankenschwestern gibt. Ein ganz großer Mangel herrscht an Lehrern, da dauernd ein Nachzug an jungen Familien mit Kindern erfolgt. Unser Ziel dort draussen war das Clark County Heritage Museum, welches einen Überblick über die Geschichte von las Vegas geben will. Aus meiner Sicht nicht der große Bringer. Einzig interessant mal eine Übersicht wann welches Hotel eröffnete. Schon interessanter war das was man ausserhalb vorfand…..eine Art Geisterstadt, alte Zugwaggons und Loks sowie als Höhepunkt Häuser aus unterschiedlichen Epochen, welche auch dementsprechend eingerichtet und begehbar sind.

Wann welches Hotel

Geisterstadt

Historisches Haus samt Auto von aussen

Und von innen


Nach 30 Minuten Aufenthalt gings dann wieder zurück Richtung City und dort direkt auf den Strip, wo unser Fahrer zu jedem bestehenden Gebäude etwas sagen konnte. Interessant dabei auch die sich im Bau befindlichen Objekte. Zuvorderst der neue Trump Tower, das City Center und das neue, fast fertige Palazzo. Aber dazu wie zu den ganzen berühmten Hotels mehr im Laufe des Sonntags. Abgeschlossen wurde die Tour mit einer Vorbeifahrt am haus von Siegfried und Roy sowie Chinatown (eine Straße;-)). Anschliessend fingen wir an einige Hotels von innen zu begutachten sowie an zwei auch die regelmässig stattfindenen Shows anzusehen. Dann gings auch wieder zurück Richtung Plaza Hotel in Downtown, welches übrigens das alte Las Vegas darstellt, sprich früher war dies der eigentliche Stadtkern. Es ging früh ins Bett, den am nächsten tag folgte aus meiner Sicht der Höhepunkt der Reise und das bedeutete früh aufstehen;-)!
Samstag 19.5
Das mit dem Aufstehen sollte allerdings noch früher werden als gedacht, da die Abholzeit unserer 14-Stunden-Tour mal eben von 7.15 Uhr auf 5.45 vorverlegt wurde. Zum Glück wurde das irgendwie dem Hotel mitgeteilt so dass um 4.45 Uhr das Telefon klingelte und die Rezeption uns die freudige Botschaft überbrachte. Naja, im Schnelltempo geduscht und rüber zur Abholstelle. Von dort gings dann zu einer Art Depot ausserhalb wo alle Paxe auf die diversen Busse verteilt wurden. Wir lernten dabei ein französisches, junges Paar kennen, wobei er fast perfekt deutsch sprach. Gemeinsam mit etwa 50 anderen gings dann….ja genau…zum Grand Canyon!

Die „Black Mountains“

Auf dem Damm

Über dem Damm

Erstes Etappenziel dabei war der Hooverdamm, welchen wir bereits im Anflug gesehen hatten. Dieses Bauwerk gilt als eines der wichtigsten in den USA und als lebenswichtig für das ganze Las Vegas-Valley. Deshalb wurden auch die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt, sprich genaue Kontrolle des Busses vor Überfahren des Dammes. Dort gings dann kurz raus um einige Bilder zu schiessen. Weiter dann zur ersten Verpflegungs-/Pinkelpause. Die Landschaft hatte aber schon einmalige Züge angenommen…sprich die Weite des Landes ist schlicht beeindruckend. Ich lass da einfach mal Bilder sprechen.

Eigentlich war ein Buffet versprochen….das wars dann:

Spotten am Grand Canyon Airport;.-)


Nach einem Mittagessen in der Nähe des Grand Canyon Airports, wo wir aufgrund eines überraschenden Besuchers sogar mal die Cam zückten, wars dann soweit. Die Besichtigung zweier Aussichtspunkte stand an. Zusammenfassen: Bombastisch, einmalig! Seht selbst was die Natur über eine lange lange Zeit ganz ohne Menschenhand vollbracht hat:






Hubschrauberparade am Grand Canyon Airport

Jetzt, danach, muss ich sagen das es besser gewesen wäre für die Tage einen Mietwagen zu nehmen um selbständig aktiv zu sein. Diese dauernden Stopps im Bus nerven doch und wenn man bedenkt das man bei einer Tour von 14 Stunden nur ganze 1,5 Stunden am eigentlichen Ziel verbringen kann….schon etwas ärgerlich.
Gegen 23 Uhr waren wir dann wieder auf unserem Hotelzimmer und vor unser lag die große Hotelbesichtigungstour am Sonntag.
Sonntag 20.5
Heute wollten wir mal im Golden Nugget das Frühstücksbuffet zu uns nehmen. Leider gibst dort Sonntags nur das Champagnerfrühstück für 16,99 und das wollten wir dann doch nicht;-)! Also wieder zu uns rüber und wie in manchen Pauschalurlauben schon darüber gewundert wie viel auf manche Teller geht…als ob das Buffet gleich dichtmacht….aber jedem das Seine.
Ja, die Hotels von Vegas. Ein Kapitel für sich. Viele weltberühmt, auf dem Strip kaum unter 4 Sterne, aber doch zum Teil für das Massenpublikum ausgelegt. Es gibt viele Hotels die als Themenhotels ausgelegt sind, zb Ceasars Palace mit allem aus dem alten Rom oder halt das Luxor wo die Pharaonen regieren;-). Meistens muss man sich auf dem Weg hin zur Rezeption erst an einigen Automaten oder Roulettetischen vorbeischlagen. Ansonsten ist das jeweile Casino das dominante, umrandet von Shoppingmeilen, mal mehr mal weniger. Desweiteren hat jedes große Hotel auch Stargäste die teils jeden Abend auftreten wie Celine Dion oder früher Siegfried und Roy im Mirage. Diese Shows sind von der Preisgestaltung unterschiedlich aber nicht gerade billig. Und ein Ende des Hotelbooms ist noch nicht in Sicht, im Gegenteil. Einerseits werden alte Häuser abgerissen wie das Stardust oder bald das Frontier, daneben dann aber bestehende Häuser erweitert wie das Wynn oder Schwesterhotels nebenan errichtet wie das Palazzo zum Venetian….aber schaut sie euch einfach mal selbst an:
New York New York

Treasure Island

The Wynn

Das neu entstehende Pallazzo, Schwesterhotel vom Venetian

Das Venetian

Die passenden Gondeln davor

The Mirage, ehemalige Wirkungsstädte von Siegfried und Roy

Der dazugehörige Wasserfall…

…aus dem im Dunkeln auch schon mal Feuer kommt

Eingang zur Shoppingmeile sieht auch palastartig aus

von innen

Für die die etwas Glück beim Spiel haben…

Ceasar’s Palace

Das Bellaggio...

..und seinen berühmten Wasserspiele im Dunkeln

Paris Paris

Das im Bau befindliche City Center....

..und so solls mal aussehen

Monte Carlo

Leider gibt’s die Airline nicht mehr;-)

MGM Grand

Excalibur

Luxor

Mandalay Bay mit Hotel Four Seasons in den oberen Geschossen

Der neu entstehende Trump Tower

Ich nach meinem Gewinn;-)

Montag, 21.5
Mittlerweile hatten wir ja gelernt und ließen uns vom Hotelshuttle zum Airport bringen, das Ganze für 7 Dollar je Nase. Vorher gönnten wir uns wieder ein leckeres Frühstücksbuffet. Abholung war um 10.30 Uhr für unseren Flug um 14.55 Uhr. Entgegen der Vermutung von PTB hatte der LTU-Schalter tatsächlich schon geöffnet, so dass wir uns ganz ohne Gepäck das kleine aber feine internationale Terminal von LAS anschauen konnten. Von aussen erinnert es mich etwas an Ibiza. Vorfeldseitig reichen die 12 Finger anscheinend völlig aus. Aus Europa finden sich neben LTU und Condor noch Virgin und BMI ein. Aus Asien kommen Phillippines und Japan Airlines. Mehrfach täglich erscheinen Air Canada und Mexicana sowie einige kleinere Airlines. Burger King gibt’s im Sicherheitsbereich genau wie einige weitere Shops. Ziemlich pünktlich kam dann unser roter Bus aus DUS an. Genauso pünktlich verließen wir auch das Gate…der Start erfolgte dann aber erst 42 Minuten später, weil doch tatsächlich eine große Anzahl an kleinen Jets an der Bahn noch an uns vorbeirollen durften…. Dafür erlebte ich dann den wohl längsten Start meines bisherigen Fliegerlebens;-). Nach meiner Schätzung brauchten wir etwa 3500 Meter von den gut 4400 Metern der Runway 25R, bei der Hitze aber auch kein Wunder. In einer 180 Grad Rechtskurve gings dann Richtung Nordost, Flugroute war wieder gleich dem Hinflug, diesmal aber mit einigen Gewitterwolken bis in 12000 Metern Höhe garniert. Dementsprechend wurde auch der Service mehrere Male eingestellt. Diesen konnten wir beim Rückflug übrigens in der Business erleben, mit doch etwas mehr Sitzabstand als beim Hinflug;-)!
Das internationale Terminal


Ein Donnerschwein auf dem Weg nach Monterrey

Ups, dachte die Sorte von Jets gibt’s nur in DUS;-)

Den gibt’s nicht nur in dunkel….

..sondern auch in weiss

Southwest so weit das Auge reicht

Auch ordentlich vertreten in LAS..Allegiant

Überholvorgang Nr. 1

Überholvorgang Nr…. keine Ahnung;-)

Endlich gings los…Strip Richtung Süden…mal sehen wann da alles voll ist

Golfplatz ist schon da

Über Nellis AFB

Das ist schon besser als auf dem Hinflug

Vorspeise

Hauptgang

Nachtisch

Auch schneller wars zurück

Und richtig dunkel wurde es nie

Und schnell hell

Frühhhstück

Landung auf der 23R bei Dunst

Was bleibt? Anfangs fühlte ich mich nach 2 Tagen genervt…alle Casinos gleich, Krach, laut…und alles kam mir so künstlich vor, hätte auch Disneyland sein können.
Der Ausflug zum Grand Canyon war aber ein absolutes Highlight, können die Bilder gar nicht so rüber bringen. Ich kann allen nur raten sich vor Ort ein Auto zu nehmen und auf eigene Faust die Gegend zu erkunden. Und bitte….nicht im Zeitraum Mai bis September, es sei denn man mag es gebraten zu werden;-)!
Nach New York war das mein zweiter USA-Trip und es wird nicht mein letzter gewesen sein, im Gegenteil. Wenn die nächste Präsidentschaftswahl so ausgeht wie die letzten Kongresswahlen könnte das durchaus mein neues Lieblingsurlaubsland werden. Sicherlich habe ich jetzt einige Sachen vergessen, aber Ihr kennt das ja. Vllt ergänzt PTB auch noch etwas. Fragen sind natürlich willkommen!
HLX4U
