Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen"
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Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen"
Das Hamburger Abendblatt schreibt in der heutigen Ausgabe:
Norddeutsche Bundesländer arbeiten uter Führung Hamburgs an dem ersten gemeinsamen Luftverkehrrskonzept seit 18 Jahren.
Artikel:
Norddeutsche Bundesländer arbeiten uter Führung Hamburgs an dem ersten gemeinsamen Luftverkehrrskonzept seit 18 Jahren.
Artikel:
Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
Das wurde aber auch mal Zeit..
Gratuliere zu der Erkenntnis, obwohl der plakative Titel kaum etwas mit dem eigentlichen Inhalt des Artikels zu tun hat.
Der Standort HAM ist bis 2030 gesichert, und - wenn man vernünftig ist - auch darüber hinaus. Alles andere ist in unzähligen Threads und Diskussionen in diesem Forum in allen Aspekten durch und durch beleuchtet worden..müssig, das alles wieder aufzurollen.
vG
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Gratuliere zu der Erkenntnis, obwohl der plakative Titel kaum etwas mit dem eigentlichen Inhalt des Artikels zu tun hat.
Der Standort HAM ist bis 2030 gesichert, und - wenn man vernünftig ist - auch darüber hinaus. Alles andere ist in unzähligen Threads und Diskussionen in diesem Forum in allen Aspekten durch und durch beleuchtet worden..müssig, das alles wieder aufzurollen.
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- Felipe Garcia
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Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
Tolles "Luftfahrtkonzept". Klingt alles nach heißer Luft, samt der Negativschlagzeile des Begrabens der Pläne von KKI (Pendant zu BBI ). Ich bin ja mal gespannt was es da für "Zusammenarbeiten" geben soll. Zwischen BRE - HAM - LBC kann ich mir so eine Zusammearbeit vorstellen, da PAXe es weder mit Nah-, Fern- und Busverkehr nicht weit haben von HAM nach BRE oder LBC zu kommen, aber HAJ? Selbst mit dem Fernverkehr ist es aus beiden Richtung sehr mühsam zu dem jeweils anderen Flughafen zu gelangen (1,15h Fahrzeit des ICEs, 2h 21 mit dem ME, Busverkehr dauert in etwa gleich lang. Mit dem ICE ist noch der Umstieg in Hannover zur S-Bahn gegeben, das kan Wartezeiten bis zu 25 Min bedeuten, da die tolle S-Bahn nur alle 30 Minuten fährt, beim ME kann man wenigstens mit einer Wartezeit von 5 Min in Langenhagen Mitte umsteigen, in die Gegenrichtung ist es entspannter durch den S1 10-Minuten Takt).
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Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
Um 2030 einen Großflughafen bei Kaltenkirchen in Betrieb nehmen zu können, hätte man hierzulande ja so wie so vor 10 oder 15 jahren schon mit dem Bau beginnen müssen...jannemann hat geschrieben: ... Der Standort HAM ist bis 2030 gesichert, und - wenn man vernünftig ist - auch darüber hinaus. ...
- EISbreaker
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Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
Fehlt eigentlich nur noch der Bau eines Transrapid-Netz zwischen den Flughäfen zum schnellen Airport-Hopping für Umsteiger oder Hamburger / Hannoveraner die dann ab dem Mittelmeer-Ost Flughafen Rostock nach Antalya fliegen
Wenn das mal kein Konzept mit Tiefgang ist
Eher kann ich mir vorstellen dass in Hamburg noch Flächen für neue Terminals frei werden. So wie LH-Technik fleissig Stellen an ihre billigeren Standorte verlagert...
Wenn das mal kein Konzept mit Tiefgang ist
Eher kann ich mir vorstellen dass in Hamburg noch Flächen für neue Terminals frei werden. So wie LH-Technik fleissig Stellen an ihre billigeren Standorte verlagert...
Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
eigentlich schade war ein kaki fan
Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
wie erwartet folgt Teil II
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommun ... rchen.html
Hamburg/Kiel. Der Großflughafen Kaltenkirchen muss als Option erhalten bleiben, fordern die CDU-Fraktionen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Norddeutschland brauche einen leistungsstarken Flughafen, der den Anforderungen des steigenden Passagieraufkommens sowie den logistischen und wirtschaftlichen Erfordernissen gerecht werde, sagte Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion. "Dauerhaft wird dies am Flughafen Fuhlsbüttel alleine nicht realisierbar sein, da der Schutz der Anwohner vor Lärm und Schadstoffbelastungen nicht vernachlässigt werden darf", sagte Hesse.
Wie berichtet, sieht ein Entwurf eines gemeinsamen Luftverkehrskonzeptes der fünf Nordländer ein endgültiges Aus für das vor gut 50 Jahren angestoßene Großprojekt in Kaltenkirchen vor. "Es wäre geradezu töricht, irgendwann in eine Abhängigkeit von Flughafenbetreibern zu kommen und dann eventuell sogar die Betriebszeiten in Fuhlsbüttel hinterfragen zu müssen", sagte Hesse. "Auch aufgrund der restriktiven Betriebszeiten muss daher konsequenterweise über Kooperation mit anderen Flughäfen eine Abstimmung herbeigeführt werden." Hesses CDU-Kollege aus dem schleswig-holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, forderte die Hamburger auf, sich um eine Kooperation mit dem Flughafen Lübeck zu bemühen.[quote][/quote]
Jeder kocht hier scheinbar sein eigenes Parteisüppchen zusammen. Wen schert es da, was verkehrsplanerisch sinnvoll ist..?
vG
J
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommun ... rchen.html
Hamburg/Kiel. Der Großflughafen Kaltenkirchen muss als Option erhalten bleiben, fordern die CDU-Fraktionen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Norddeutschland brauche einen leistungsstarken Flughafen, der den Anforderungen des steigenden Passagieraufkommens sowie den logistischen und wirtschaftlichen Erfordernissen gerecht werde, sagte Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion. "Dauerhaft wird dies am Flughafen Fuhlsbüttel alleine nicht realisierbar sein, da der Schutz der Anwohner vor Lärm und Schadstoffbelastungen nicht vernachlässigt werden darf", sagte Hesse.
Wie berichtet, sieht ein Entwurf eines gemeinsamen Luftverkehrskonzeptes der fünf Nordländer ein endgültiges Aus für das vor gut 50 Jahren angestoßene Großprojekt in Kaltenkirchen vor. "Es wäre geradezu töricht, irgendwann in eine Abhängigkeit von Flughafenbetreibern zu kommen und dann eventuell sogar die Betriebszeiten in Fuhlsbüttel hinterfragen zu müssen", sagte Hesse. "Auch aufgrund der restriktiven Betriebszeiten muss daher konsequenterweise über Kooperation mit anderen Flughäfen eine Abstimmung herbeigeführt werden." Hesses CDU-Kollege aus dem schleswig-holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, forderte die Hamburger auf, sich um eine Kooperation mit dem Flughafen Lübeck zu bemühen.[quote][/quote]
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Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
Also wird uns der Flughafen Kaki wohl doch auch weiterhin immer mal belustigen wenn Wahlen anstehen oder dem ein oder anderen Politiker langweilig ist
Vielleicht spendet Dörte ja die ein oder andere Million um das Projekt voranzutreiben
Vielleicht spendet Dörte ja die ein oder andere Million um das Projekt voranzutreiben
Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
...
" und was is mit Parchim" ?
Hamburg-Hannover-Berlin alles auf einmal (Rostock, Kiel und Lübeck ohnehin)
+++
" und was is mit Parchim" ?
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Re: Abendblatt: "Offizielles Aus für Flughafen Kaltenkirchen
wenn die deutsche Einheit früher gekommen wäre, wenn München "Franz-Josef-Strauss" (heisst doch so, oder?) dann noch nicht gebaut worden wäre, wenn der Transrapid ... wenn ...
... dann wäre Parchim perfekt gewesen, und wäre nach Frankfurt die Nummer 2 geworden. Daran werde ich jedes Mal erinnert, wenn Flüge von FRA nach Fernost direkt über Parchim fliegen.
Aber die Geschichte ist anders verlaufen und man wird sie nicht mehr zurückdrehen können (mit BER schon gar nicht).
... dann wäre Parchim perfekt gewesen, und wäre nach Frankfurt die Nummer 2 geworden. Daran werde ich jedes Mal erinnert, wenn Flüge von FRA nach Fernost direkt über Parchim fliegen.
Aber die Geschichte ist anders verlaufen und man wird sie nicht mehr zurückdrehen können (mit BER schon gar nicht).