BRU am 1.11.2016 - Ein Tagesausflug mit RYANAIR

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paraglider
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BRU am 1.11.2016 - Ein Tagesausflug mit RYANAIR

Beitrag von paraglider »

Nun hab ich es getan: Das erste mal Ryanair!

Die Airline aus dem schönen Irland hat es sich ordentlich was kosten lassen, um an meine persönlichen Daten heranzukommen. Und mich an diesen Kosten mit nur insgesamt 15,98 € beteiligt! Dafür – so hieß es – würde man mich nach Brüssel und sogar zurück befördern.

Das Enfant Terrible der Luftfahrtbranche wird ja nur all zu gerne gemieden und schlechtgeredet. So sehr, dass es einem schon fast peinlich sein muss überhaupt daran zu denken mit denen zu fliegen. Der Erfolg des Unternehmens ist indes ein guter Beweis dafür, dass doch der eine oder andere Passagier die Angebote nutzt. Auch wenn es wohl viele eher heimlich tun... Mir fallen dazu zwei bezeichnende Beispiele ein: niemand wählt Frau Merkel und doch ist sie Bundeskanzlerin. Oder: niemand geht in den Puff und doch sind die Dinger stets gut besucht (hab ich mir so sagen lassen)...

Na ja, ich hab mich zumindest in Sachen Ryanair bislang sehr zurückgehalten was die Beurteilung des Angebotes angeht. Und das schlicht aus dem Grunde, weil ich noch nie (und das stimmt jetzt wirklich!) mit denen geflogen bin. Es ergab sich einfach nicht. Gefallen haben mir aber immer die genialen Marketingmaßnahmen des Firmenchefs, wenn er sich und sein Unternehmen mal wieder mit markigen Sprüchen und absurden Ideen ins Gespräch bringt. Einfach klasse der Typ!

Irgendwann ging es also ans online-buchen. Den Vorgang empfand ich als schnell, übersichtlich und fair. Extraleistungen werden zwar reichlich und unübersehbar angeboten, aber man muss diese ausdrücklich anklicken um sie zu ordern bzw. zu kaufen. Wer jemals schon Air Asia (das asiatische Gegenstück von Ryanair) gebucht hat wird das Problem kennen, wenn man erst mal versteckte Häkchen suchen und entfernen muss, um die Zusatzleistungen auszuschließen und irgendwann dann doch verzweifelt den festen Sitzplatz oder die unsinnige Versicherung mit kauft. Insofern war ich schon einmal angenehm überrascht!

Für meinen Flug nach Brüssel habe ich ganz bewusst auf jeden weiteren Schnickschnack verzichtet. Gepäck zum aufgeben habe ich für den Tagesausflug keines. Auch gehöre ich nicht mehr zu den Kindern, die auf einem Kurzstreckenflug unbedingt am Fenster sitzen müssen und wozu man als erstes einsteigen muss, war mir ohnehin noch nie klar.

Eine Woche vor Abflug erfolgte dann der online check-in. Die Angaben zum Reisedokument lassen sich für spätere Buchungen hinterlegen, so dass man sie nicht – wie bei einigen Mitanbietern – immer wieder erneut eingeben muss. Auch beim check-in werden einem noch mal die Zusatzleistungen angeboten, die man aber (wie schon bei der Buchung) problemlos übergehen kann. Der Zufallsgenerator wies mir für beide Flüge Platz 33A zu (also Fensterplatz für lau). Ein kleines Problem haben allerdings jene Menschen, die aktuell weder über einen Drucker noch über ein Smarttelephon mit entsprechender App verfügen. Das spätere ausdrucken der Bordkarte am Schalter lässt sich Ryanair nämlich fürstlich entlohnen. Also obacht!

Ach ja, alle Hinweise, Buchungs- und Check-in Schritte erfolgen übrigens (wenn man keine andere Sprache wählt) auf Deutsch, was man bei einem Flug ex Deutschland eigentlich auch erwarten kann. Mitbewerber Vueling beispielsweise, sieht das hingegen ganz anders (da muss man um alles wirklich zu verstehen schon dem Spanischen mächtig sein. Englisch nutzt ooch nix)...

Dann der Tag des Abfluges: Um nicht Hunger zu darben, habe ich mir am Vorabend noch rasch ein paar Semmeln für auf die Faust geschmiert. Zwei Exemplare wurden sogleich in luftdichte Klarsichtfolien verschnürt, damit man beim Verzehr auch wirklich das feeling der klassischen „Flugzeug-Pappbrötchen“ hat. Die anderen landeten einstweilen in der belüfteten Brotdose, um auch noch was zum kauen zu haben was schmeckt. Noch ein paar Landjäger dazu, einen Apfel und drei goldene Kugeln Ferrero-Rocher: Mir kann nix mehr passieren! Und gekostet hat mich das alles zusammen halb so viel wie ein Pappbrötchen an Bord. Oder war da noch was? Fast hätte ich die leere PET-Flasche zum Wasser bunkern im Sicherheitsbereich vergessen...

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, am BRU Airport etwas zu klicken (sofern es das Wetter zulässt) und dann dem „Brussels Air Museum“ in Downtown einen Besuch abzustatten. Eigentlich... Dass die Museen dieser Welt fast überall Montags geschlossen haben, war mir bekannt. Daher wählte ich für den Tagesausflug auch den Dienstag. Dass der 1. November aber ein Feiertag der Katholiken ist (an dem die Museen in Brüssel ebenfalls geschlossen haben) offenbarte sich mir erst, als ich die Daten in meinen Terminkalender eintragen wollte und mir der winzigkleine Vermerk „Allerheiligen“ ins Auge sprang. So ein Chice!!! Von daher wäre es vorteilhaft, wenn das Wetter mitspielt und ich den ganzen Tag mehr oder weniger sinnvoll am Flugfeld zu Zaventem verbringen könnte...

Vielleicht kennt Ihr das: Man hat einen fixen Termin und checkt im Vorwege mehrmals täglich die Wettervorhersage für das Zielgebiet... Hab ich auch gemacht! Und die Propheten von Wetteronline verabreichten mir echt Wechselbäder der Gefühle; die da reichten von tiefster Depression bis zur Hochstimmung. Anders gesagt: Die Langzeitvorhersage versprach Regen, Regen und nochmals Regen. Dann wurde daraus ein Sonne-Wolken-Mix und irgendwann standen 9 Stunden Sonne bei Ostwind auf dem Plan. Leider war es aber noch ein paar Tage hin und man entschied sich, täglich wieder 1-2 Sonnenstunden abzuziehen und die Windrichtung um 180° zu drehen... Da die diplomierten Wetterfrösche ohnehin nur lügen bis sich die Balken biegen, entschied ich mich kurzerhand positiv zu denken und auf jedwede Prognose vorab zu sch..ssen...

Mit der selbst ausgedruckten Bordkarte begab ich mich also eines schönen Morgens nach Fuhlsbüttel. Und was soll ich sagen: Das ganze Procedere bis zum Abflug unterschied sich in nichts von dem, was man so üblicherweise über sich ergehen lassen muss. Gate A40 liegt natürlich am Ar... der Heide, aber so ein kleiner Morgenspaziergang (mit Fuelstop an der neuen Wasserstelle) kann Figuren wie mir nur gut tun. Es wurde pünktlich gebordet.
Im Flugzeug selbst (der seit heute in HAM stationierten 737-800 EI-ENT) irritierte mich lediglich das schrille gelb einiger Kabinen-Kunststoffteile. Und eine Safetycard gab es bekanntlich auch nicht zu stibitzen... Ansonsten: Beinfreiheit entsprach – gefühlt - Vueling. Die Crew war – trotz der frühen Stunde – gut aufgelegt und erfüllte mir sogar einen Sonderwunsch, den ich hier aber nicht näher ausführen möchte...

Während des ruhigen Fluges nach Brüssel passierte nicht mehr und nicht weniger als bei anderen Airlines auch. Wer Essen und Trinken haben wollte, konnte dies erwerben. Lediglich den Verkauf von Rubbellosen (für einen guten Zweck!) hatte ich an Bord eines Flugzeuges noch nicht erlebt. Sei es drum...

Bei tatsächlich heiterem Himmel landete EI-ENT überpünktlich in Brüssel. Dort haben easyJet und Ryanair eine Art Lowcoster-Terminal mit überdachten Fußwegen von der Parkposition zum Hauptgebäude. In etwa so (nur viel kleiner) wie am LCCT in Kuala Lumpur. Die Laufstrecke zum Ausgang ist eher weniger weit, als wenn man irgendwo Mittag am Pier A (oder gar B) ankommt. Und da war ich nun in Brüssel...

Vorerst genug der Worte zum vermeintlichen „Abenteuer Ryanair“. Kommen wir endlich zum eigentlichen Zweck der Reise!

Die typischen Westwind-Ops: Landung meist 25L (außer Cargo und ein paar Ausreißern) und Start ausschließlich auf 25R waren die heutige Grundlage für alles weitere. 07-Ops wäre mir zwar lieber gewesen, aber dafür schien tatsächlich die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Einzig die abertausend Kondenzstreifen nervten gewaltig. Und dann die Glaubensfrage: In den Anflug und völlig gewaltlos den Inboundtraffic (ohne Cargo) als „Boden-Luft Aufnahmen“ runterrattern oder auf’s Parkhaus für die Outbounds. Letzteres erschien angesichts der zu erwartenden Movements wesentlich attraktiver, hat aber den bösen Nachteil, dass man verdammt weit weg ist vom Geschehen. Und dass einem Antennen, deren Abspannungen und parkende Flieger das Ergebnis schwer verhageln können. Außerdem – so wird in der einschlägigen Literatur berichtet – besteht die Gefahr dort angesichts der Anschläge vom März verscheucht zu werden.

Da ich wenigsten einen Sabena – äh sorry – Brussels Airlines A330 knipsen wollte, begab ich mich zunächst aufs Parkhaus. Als Inbound stand diese Spezies übrigens bis weit nach Sonnenuntergang nicht auf dem Programm. Dort angekommen die Ernüchterung: Die Brennweite erinnert schwer an die Lifeboat-Station in Hongkong und das mit den Antennenmasten etc. mitten im Blickfeld ist auch alles andere als Spaß. Aber es scheint die Sonne und das T-Shirt ist die ideale Oberbekleidung...

Viel Zeit zum ausprobieren des besten Standortes hatte ich nicht, bis sich der Traumflieger aus Katar davon machte. Hier ging wirklich nur der – für mich eigentlich wertlose – Hinterherschuss:


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A7-BCA at Brussels - International
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Ihr glaubt gar nicht, wie viel Müll ich sonst noch produziert habe dort heroben auf dem Parkhaus. Aber mit jedem Abfliegenden Flugzeug lernt man dazu und weiß wann man in welcher Situation abzudrücken hat! Ideale Spots zum spotten sehen gewiss anders aus, aber bei Westwind sehe ich für Abflüge keine Alternative. Und immerhin schien die Sonne!

Dann kam irgendwann die Dreiviertelstunde, in der sich ein Schwarm von Brussels Airlines A330’ern mehr oder weniger Kompakt vom Acker macht. Meist geht es in Richtung Afrika...

Hier mal nur zwei Beispiele, wie hoch (oder eben nicht hoch) die Dinger sind und wie man sie aufnehmen kann, wenn man zwischen die Kabelage zielt:

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OO-SFN at Brussels - International
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OO-SFW at Brussels - International
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Zum großen Glück war die Luft feucht und somit träge. Das bedingt zwar einen gewissen Dunst, schließt aber fieses Hitzeflimmern nahezu aus. Schlussendlich war ich dann doch irgendwie recht zufrieden mit der Ausbeute vom Parkhaus.

Gegen Mittag beschloss ich für mich selbst, in den 25L Anflug zu fahren. Alle Stunde geht da direkt ein Bus hin (Linie 651 ex Airport immer auf XX.20). Viel spannendes war dort zwar nicht zu erwarten, aber etwas Kleingeflügel und den ANA Traumflieger hätte ich auf dem Parkhaus auslassen müssen. Und immerhin schien die Sonne!

Im Folgenden nun in loser Folge eine kleine Übersicht all jener Flieger, die mir den Ausflug nach Brüssel unterm Strich als durchaus lohnenswert erscheinen lassen. Leider setzte sich die stundenlang reglos im Norden Brüssels verharrende Hochnebelfront (man sieht den Odl als Hintergrund der Anflugbilder) am frühen Nachmittag dann doch in Bewegung und sorgte dafür, dass das Licht binnen weniger Minuten komplett abschmierte. Aber bis dahin: Es schien die Sonne!

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A7-AFI at Brussels - International
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Spiegelphase pünktlich zum TUI Dreamliner…

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OO-JDL at Brussels - International
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Restlicht zum ANA Dreamliner…

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JA806A at Brussels - International
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Selten taxelt auch was am Parkhaus vorbei…

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S5-AAG at Brussels - International
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Das was man im oberen Bildbereich einiger Anflugbilder so unschön sieht, ist übrigens nicht das gefürchtete Rauschen eines Canon-Sensors, sondern die ausfächernde Front des Hochnebels. Kann man nix an tun...

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OE-LWJ at Brussels - International
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Noch’n Sternenflieger…

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N76055 at Brussels - International
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Die Retrospektive (oder so) durfte auch nicht fehlen…

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OY-KBO at Brussels - International
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Aus dem Karpatenurwald für Sabena unterwegs…

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YR-FKB at Brussels - International
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Wie immer bei Anflugaufnahmen ohne Titels…

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SU-GBU at Brussels - International
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Über die hier hab ich mich sehr gefreut! ...

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CN-ROX at Brussels - International
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Warum fliegen die eigentlich gefühlt überall hin, nur nicht nach Hamburch??? ...

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UR-PSS at Brussels - International
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Der einzige sondergefärbte aktive Flieger von Sabena am heutigen Tage. Die beiden anderen hübschen hielten sich leider versteckt...

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OO-SNB at Brussels - International
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Last not least mein persönliches Tageshighlight…

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ET-APS at Brussels - International
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Da der Rückflug nach Hamburg ja erst am späteren Abend erfolgte, nutzte ich die verbleibende Zeit für einen kleinen Spaziergang vom Airport aus nach Zaventem, um dort in den – trotz Feiertag – geöffneten Fachhandelsgeschäften das Portfolio meiner Kronkorkensammlung zu erweitern. Durchaus mit Erfolg!

Die Heimreise (jetzt bitte nicht aufhören zu lesen!!!!) war zwar wieder ereignislos, doch ging es diesmal mit der - ebenfalls aktuell in HAM stationierten - EI-FOE in Richtung Norden. Und ganz ehrlich: ich war sprachlos angesichts der Kabinenausstattung! Das aufdringliche Hellgelb ist einem dezenten Dunkelgelb gewichen und die dünneren Sitzlehnen bei gleicher Reihenzahl (33 von diesen) bewirkt eine Beinfreiheit, von der man in einem LH-A320 (z.B. D-AIZL auch in C) nur träumen kann!!! Ach ja... von den eingewickelten pappigen Semmeln hatte ich ja auch noch eines übrig, so dass ich mindestens genauso glücklich wie ein „Vollservice-Passagier“ gegen 22 Uhr zurück in der schönsten Stadt der Welt eintraf.

Und nächste Woche geht es dann wieder nach Brüssel. Wieder mit der bösen Ryanair, aber diesmal mit Museum und vielleicht auch mit Bildern von Maggy oder dem Dreizack. Der Wetterbericht sagt... ach egal; kommt sowieso anders.
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suppenhuhn
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Re: BRU am 1.11.2016 - Ein Tagesausflug mit RYANAIR

Beitrag von suppenhuhn »

Danke für den ausführlichen Bericht, Sven! :top: :top:
MfG suppenhuhn

Meine Bilder gibts auf:
netAirspace

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spotteralex
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Re: BRU am 1.11.2016 - Ein Tagesausflug mit RYANAIR

Beitrag von spotteralex »

Schöner Bericht. :top: Darf ich fragen, wie voll die beiden Flüge waren?
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paraglider
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Re: BRU am 1.11.2016 - Ein Tagesausflug mit RYANAIR

Beitrag von paraglider »

Fragen darfst Du, aber ich hab leider nicht gezählt. Gefühlt war die Belegung auf dem Hinflug 50% und auf dem Rückflug 80+ %. Beide male hatte ich die ABC Sitze der letzten Reihe für mich alleine. 8)

Da ja jetzt auch das Abendblatt kräftig Gratiswerbung für Ryanair gemacht hat, dürfte die Belegung aber demnächst bei 100% liegen. Vermute ich.
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Re: BRU am 1.11.2016 - Ein Tagesausflug mit RYANAIR

Beitrag von spotteralex »

paraglider hat geschrieben:Fragen darfst Du, aber ich hab leider nicht gezählt. Gefühlt war die Belegung auf dem Hinflug 50% und auf dem Rückflug 80+ %. Beide male hatte ich die ABC Sitze der letzten Reihe für mich alleine. 8)

Da ja jetzt auch das Abendblatt kräftig Gratiswerbung für Ryanair gemacht hat, dürfte die Belegung aber demnächst bei 100% liegen. Vermute ich.
Danke, das reicht ja völlig, ob es nun 85, 95 oder 110 Paxe waren interessiert mich auch nicht so. :)
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