Hinrichtung in Utah 2010!
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Hinrichtung in Utah 2010!
Ich möchte mir zu diesem sehr ernsten Thema einen Kommentar meinerseits verkneifen: Lest es und bildet euch darüber eine eigene Meinung!
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 96,00.html" target="_blank
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Das einzig schockierende an der Geschichte sind doch die "Hunderte Reporter aus aller Welt", die da ihre Zelte aufschlagen, und die millionen Deppen, die am Nächsten Tag gierig die Zeitungen und Reportagen verschlingen...
Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Und welche Hinrichtungsart bitte ist denn akzeptabel? Irgendwelche Vorschläge für eine 'humane Hinrichtung'? Wer die Todesstrafe akzeptiert, der sollte bei der Wahl der Art ihrer Durchführung nicht anfangen, heuchlerisch zu jammern.Das allein ist es aber nicht, was zu weltweitem Entsetzen geführt hat. Es ist die Art und Weise der Vollstreckung, einzigartig selbst für die USA: Gardner soll von fünf staatlich bestallten Scharfschützen erschossen werden.
Tot ist tot. Endgültig. Und das ist barbarisch.
Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Gardner hätte es doch soooo einfach haben können:
als Arier hätte er schon vor Jahren eine innere sprirituelle "Erleuchtung" heucheln können und ständig was von Jesus brabbeln und 6x am Tag beten müssen und schon wäre die Sache geritzt...da rücken die bibeltreuen Amis auch schon gerne mal von ihrem eisernen Grundsatz "Auge um Auge" ab. Zynisch aber nicht unrealistisch.
Im Staate der Mormonen wäre eine Welle der Sympathie für den "geläuterten Christen" entstanden, die es Gouvaneur Herbert - natürlich selbst auch aktiver Mormone - schwer gemacht hätte den Daumen über Gardner zu senken.
Carla Faye Tucker hats seinerzeit zwar auch nix genützt, aber sie ist nur knapp gescheitert..
Klarstellung: Ich wäre auch für die Todesstrafe für bestimmte "Subjekte", allerdings müsste deren Schuld 100%ig wasserdicht feststehen und genau das ist halt sehr schwierig. Daher gehören bei diesen Urteilen Emotionen unterdrückt und die Vernunft eingeschaltet.
vG
J
als Arier hätte er schon vor Jahren eine innere sprirituelle "Erleuchtung" heucheln können und ständig was von Jesus brabbeln und 6x am Tag beten müssen und schon wäre die Sache geritzt...da rücken die bibeltreuen Amis auch schon gerne mal von ihrem eisernen Grundsatz "Auge um Auge" ab. Zynisch aber nicht unrealistisch.
Im Staate der Mormonen wäre eine Welle der Sympathie für den "geläuterten Christen" entstanden, die es Gouvaneur Herbert - natürlich selbst auch aktiver Mormone - schwer gemacht hätte den Daumen über Gardner zu senken.
Carla Faye Tucker hats seinerzeit zwar auch nix genützt, aber sie ist nur knapp gescheitert..
Klarstellung: Ich wäre auch für die Todesstrafe für bestimmte "Subjekte", allerdings müsste deren Schuld 100%ig wasserdicht feststehen und genau das ist halt sehr schwierig. Daher gehören bei diesen Urteilen Emotionen unterdrückt und die Vernunft eingeschaltet.
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- Zak
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Ich hielte die Todesstrafe nur dann für akzeptabel, wenn der Verurteilte ihr aus freien Stücken zustimmt. Wenn jemand eine schwere Schuld auf sich genommen hat, und deshalb nicht mehr weiterleben möchte, verstehe ich nicht, warum man ihn zwangsweise am Leben erhält, nur um ihn dauerhaft einsperren zu können.
Ansonsten halte ich persönlich die Todesstrafe für grundfalsch. Warum nun allerdings der Tod durch Erschießen barbarischer sein soll, als der Tod per Giftspritze, erschließt sich mir nicht ganz. Zugegeben, es wirkt archaisch, und dementsprechend ist diese Form der Hinrichtung auch in den ganzen USA abgeschafft worden. Auch in Utah - allerdings erst vor einigen Jahren, und das Urteil stammt noch von 1985. Die Wahl der Todesart steht dem Verurteilten frei, und er hat sich freiwillig für die Erschießung entschieden.
Insofern finde ich diese Hinrichtung nicht schlimmer als alle anderen auch. Aber für die Oberflächlichkeit der Massenmedien ist das natürlich ein ideale Projektionsfläche.
Ansonsten halte ich persönlich die Todesstrafe für grundfalsch. Warum nun allerdings der Tod durch Erschießen barbarischer sein soll, als der Tod per Giftspritze, erschließt sich mir nicht ganz. Zugegeben, es wirkt archaisch, und dementsprechend ist diese Form der Hinrichtung auch in den ganzen USA abgeschafft worden. Auch in Utah - allerdings erst vor einigen Jahren, und das Urteil stammt noch von 1985. Die Wahl der Todesart steht dem Verurteilten frei, und er hat sich freiwillig für die Erschießung entschieden.
Insofern finde ich diese Hinrichtung nicht schlimmer als alle anderen auch. Aber für die Oberflächlichkeit der Massenmedien ist das natürlich ein ideale Projektionsfläche.
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Das, was diese Art der Hinrichtung von der Giftspritze bzw. dem Stuhl unterscheidet ist, das es blutiger zur Sache geht. Sicherlich ist der Stuhl auch schon heftig für die 'Zeugen' anzusehen, gerade dann, wenn es mal wieder (wie so oft) zu Pannen kommt und es nicht wirklich schnell geht. Die Spritze ist da noch am 'harmlosesten'.
Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Wer anderen das Leben genommen hat, hat sein eigenes nicht verdient und in meinen Augen SÄMTLICHE Rechte in einer Gesellschaft verspielt. Was ist daran barbarisch, einen Menschen zum Tode zu verurteilen, der gemordet hat? Es ist stark zu bezweifeln, daß seine Opfer einverstanden waren, getötet zu werden. Sie durften sich auch sicher nicht aussuchen, wie sie zu Tode kamen.
Mir geht da jegliche Form des Mitgefühls für den Angeklagten verloren, sorry. Das Leid, das Mördermenschen über Partner, Kinder, Eltern usw. des Opfers brachten, die ihr weiteres Leben diesen Verlust verschmerzen müssen, UND natürlich der Tod der Opfer selbst, DAS ist barbarisch und nichts anderes.
Mir ist klar, daß man Gleiches nicht mit Gleichem vergelten sollte, aber was soll man mit denen anstellen, was sie auch noch verdient hätten?
Mir geht da jegliche Form des Mitgefühls für den Angeklagten verloren, sorry. Das Leid, das Mördermenschen über Partner, Kinder, Eltern usw. des Opfers brachten, die ihr weiteres Leben diesen Verlust verschmerzen müssen, UND natürlich der Tod der Opfer selbst, DAS ist barbarisch und nichts anderes.
Mir ist klar, daß man Gleiches nicht mit Gleichem vergelten sollte, aber was soll man mit denen anstellen, was sie auch noch verdient hätten?
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Petra, ich stimme DIR uneingeschränkt zu, endlich mal keine so weichgespültes Gesülze über die noch so armen Täter und das daran ja auch immer die Gesellschaft schuld sei.
Matthias
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
bravo Petra, kann Dir nur voll zustimmen.
Ausserdem hat der Hingerichtete ja auch noch selber die Toetungsmethode ausgewaehlt, und ich denke, wenn man schon zum Tode verurteilt wird, dann ist das schon das mindeste was man dem Verurteilten zugestehen sollte, auszuwaehlen, wie man denn dann bitteschoen umgebracht wird, wenigstens diese Entscheidung sollte man jedem selber ueberlassen.
Einem Selbstmoerder schreibt man ja auch nicht vor, wie er zu sterben hat....der springt einfach vor die Bahn, vom Hochhaus etc.
Auch wenn ich persoenlich kein grosser Verfechter der Todesstrafe an sich bin, finde ich es gut das zumindest dieser Hingerichtete noch selber entscheiden konnte, wie er sterben darf.
Ausserdem hat der Hingerichtete ja auch noch selber die Toetungsmethode ausgewaehlt, und ich denke, wenn man schon zum Tode verurteilt wird, dann ist das schon das mindeste was man dem Verurteilten zugestehen sollte, auszuwaehlen, wie man denn dann bitteschoen umgebracht wird, wenigstens diese Entscheidung sollte man jedem selber ueberlassen.
Einem Selbstmoerder schreibt man ja auch nicht vor, wie er zu sterben hat....der springt einfach vor die Bahn, vom Hochhaus etc.
Auch wenn ich persoenlich kein grosser Verfechter der Todesstrafe an sich bin, finde ich es gut das zumindest dieser Hingerichtete noch selber entscheiden konnte, wie er sterben darf.
- Felipe Garcia
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Ich kann dem nicht zustimmen.
Meiner Meinung nach sollte ein Täter, der einem anderen das Leben genommen hat, bestraft werden, da sind wir uns ja alle einig: Ich finde aber, dass der Tod und damit der Spruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" keine Anwendung finden darf. Der Täter, man muss aber erstmal sehen was das für ein Täter war, man kann nicht alle Mörder pauschalisieren, muss bestraft im Sinne des Freiheitsentzugs, sprich Lebenslang (wörtlich nehmen) in das Gefängis oder in psychiatrische Betreuung.
In meinen Augen ist es nämlich so, wer den Mörder umbringen lässt ist nicht besser als der Täter selber. Denn man nimmt sich hier ein Recht raus, ein anderes Leben einfach zu beenden, sei es drum ob es "legal" ist oder nicht. Ein Mörder mit dem Tode zu bestrafen ist eigentlich das selbe Verbrechen was der Täter, den man verurteilt, begangen hat.
Meinetwegen könnt ihr mich hier jetzt "weichgespült" nennen, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier Dinge gutgeheißen werden, die man eigentlich verabscheut...paradox nicht wahr?!
Meiner Meinung nach sollte ein Täter, der einem anderen das Leben genommen hat, bestraft werden, da sind wir uns ja alle einig: Ich finde aber, dass der Tod und damit der Spruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" keine Anwendung finden darf. Der Täter, man muss aber erstmal sehen was das für ein Täter war, man kann nicht alle Mörder pauschalisieren, muss bestraft im Sinne des Freiheitsentzugs, sprich Lebenslang (wörtlich nehmen) in das Gefängis oder in psychiatrische Betreuung.
In meinen Augen ist es nämlich so, wer den Mörder umbringen lässt ist nicht besser als der Täter selber. Denn man nimmt sich hier ein Recht raus, ein anderes Leben einfach zu beenden, sei es drum ob es "legal" ist oder nicht. Ein Mörder mit dem Tode zu bestrafen ist eigentlich das selbe Verbrechen was der Täter, den man verurteilt, begangen hat.
Meinetwegen könnt ihr mich hier jetzt "weichgespült" nennen, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier Dinge gutgeheißen werden, die man eigentlich verabscheut...paradox nicht wahr?!
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
ditoIch finde aber, dass der Tod und damit der Spruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" keine Anwendung finden darf.
Aber unsere Ansicht/Meinung kann auch am Alter liegen... wir sind wohl nicht so konservativ.
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Ich danke für die rege Teilnahme, aber ich möchte auch mein Entsetzen äussern! Einige hier scheinen ihre geistigen Wurzeln eher in der Scharia zu finden als in einem aufgeklärtem Rechtsstaat! Ein Täter welches auch immer sein Verbrechen sein mag darf nicht zum Freiwild werden, er hat als Mitglied einer Gesellschaft, und dieses Status wird er duch sein Verbrechen nicht verlustig ein Anrecht auf ein rechtsstaatliches Verfahren! Nun könnte man in diesem Fall sagen, es gab doch einen Rechtsstaat! Stimmt! Aber weder das System stimmt noch die Art der Vollstreckung und schon garnicht, das der Täter sich aussuchen darf, wie eine Strafe vollstreckt wird! Es kann nicht angehen, dass jemand 25 Jahre in der Todeszelle sitzt, um dann endlich hingerichtet zu werden! Es kann auch nicht angehen, dass zum Tot Verurteilten über Stunden in den Venen gebohrt wird, um ein Einschussloch für die Spritzen in den Adern zu finden! Positiv ist immerhin, das solche Diskussionen im Zusammenhang mit der Vollstreckung der Todesstrafe in den USA wieder und wieder aufkommen! Ich möchte in dem Zusammenhang garnicht wissen, was in China oder Myanmar(Burma) abgeht! Ich finde, dass die Todesstrafe international geächtet und abgeschafft hört! Übrigens ebenso wie umstrittene Verhörmethoden! Wer sich als Rechtsstaat offeriert, muss sich an gewisse Grundsätze auch selber halten! Wenn ich damit zum "Weichspüler" deklariert werde: Gerne! Das ist es mir wert! LG Detlef
Die Stimme höhnt: "Es ist soweit!"
Du hörst dich schrein: "Nein! Noch ist Zeit!"
Zum Sterben bist du nie bereit...
Dein Blut gerinnt im Sand...
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Re: Hinrichtung in Utah 2010!
Ob die Todesstrafe nun geaechtet werden sollte, denke ich liegt ausser Frage, wie einer der Vorposter erwaehnt hat, begibt man sich damit moralisch auf das gleiche Level hinab, wie der Taeter, wenn man eine Todesstrafe ausspricht.
Was ich persoenlich jedoch sehr kritisch finde, ist der Lange (in meinen Augen bewusste) Zeitverzug zwischen Urteil und Exekution.
Wenn man sich denn als Justizapparat dazu gezwungen sieht, jemanden zum Tode zu verurteilen, sollten auf jeden Fall kein 25 Jahre zwischen Urteil und Exekution liegen, da wuerde ich eher eine Regelung einfuehren, entsprechende Regeln einzufuehren, das nach Beurteilung und Verpflichtender Ueberpruefung durch das hoechste Gericht eines Staates die Umsetzung (des an sich schon schrecklichen Fehlers) der Exekution innerhalb von vielleicht 3 Monaten erfolgen muss.
Dies hat mehrfache Pschychologische Plus Punkte:
Oder warum sollen zu Lebenslanger Haft verureteilte noch den Luxus geniessen, den ganzen Tag faul rumzuliegen und auf den "D-Day" zu warten...............das ist meines Erachtens noch weniger Menschlich, als die Todesstrafe selber, "wenn schon, denn schon" waere da mein letztes Stichwort.
Ach ja, diese Beitrag ist ohne inbetrachnahme deutscher Historischer Geschehnisse geschrieben......
Was ich persoenlich jedoch sehr kritisch finde, ist der Lange (in meinen Augen bewusste) Zeitverzug zwischen Urteil und Exekution.
Wenn man sich denn als Justizapparat dazu gezwungen sieht, jemanden zum Tode zu verurteilen, sollten auf jeden Fall kein 25 Jahre zwischen Urteil und Exekution liegen, da wuerde ich eher eine Regelung einfuehren, entsprechende Regeln einzufuehren, das nach Beurteilung und Verpflichtender Ueberpruefung durch das hoechste Gericht eines Staates die Umsetzung (des an sich schon schrecklichen Fehlers) der Exekution innerhalb von vielleicht 3 Monaten erfolgen muss.
Dies hat mehrfache Pschychologische Plus Punkte:
- - der Verurteilte weiss was ihn erwartet und kann seine letzten Angelegenheiten innerhalb dieser Frist regeln
- - die Angehoerigen eines evtl. Opfers werden nicht ueber Jahrzehnte durch den Fall belastet, Sie koennen schneller versuchen, nach dem Tod des Taeters, die Geschehnisse auszuarbeiten und "abzuschliessen" und ein "normales" Leben fuehren
- die Oeffentlichkeit " vergisst " den Fall recht schnell
- - der Taeter braucht nicht so lange in einem Hochsicherheitstrakt zu sitzen, wo ein Tagesplatz so gut rund 600-1000 US Dollar kostet, wenn nicht sogar mehr....
- - die Aufwendungen fuer zusaetzliche Sicherheitsmassnahmen fuer Zeugen, Angehoerige etc. sind geringer durch Verkuerzte Schutzzeiten nach dem Prozess
- - die Prozesskosten sind deutlich geringer durch rasche Direktverweisung an das hoechste Gericht eines Staates
Oder warum sollen zu Lebenslanger Haft verureteilte noch den Luxus geniessen, den ganzen Tag faul rumzuliegen und auf den "D-Day" zu warten...............das ist meines Erachtens noch weniger Menschlich, als die Todesstrafe selber, "wenn schon, denn schon" waere da mein letztes Stichwort.
Ach ja, diese Beitrag ist ohne inbetrachnahme deutscher Historischer Geschehnisse geschrieben......